Hallo und guten Morgen!
Ich wollte von einer DVD von c't das obige Programm auf eine neue Festplatte, die ich extra für Ubuntu formatiert habe, installieren.
Neben dieser war noch Windows7 und die Daten-Partitionen im Laufwerk.
Als fast am Anfang der Installation von Ubuntu die Frage kam: ob 'eingehängte' Partitionen /dev/sda ausgehängt werden sollten, und ich die Frage mit Ja/Nein beantworten sollte, stand ich wie ein Ochs vorm Berge.
Was soll ich denn dazu sagen? Was sind diese 'eingehängten' Partitionen?
Bitte, gebt mir dazu eine erschöpfende Auskunft, damit nichts schief geht.
Dazu noch etwas: Ich habe im Laufwerk 2 SATA-Platten je 1TB - beide in einem Wechselrahmen. Die Ubuntu-Platte soll nach der Installation alleine laufen.
Sollte ich vor der Installation von der CD die Windows 7-Platte herausnehmen, und nur die Ubuntu-Platte im Laufwerk lassen?
Danke im Voraus für eure Hilfe
Egon
Linux 15.027 Themen, 107.036 Beiträge
Warum nutzt du dann überhaupt Linux und noch dazu Debian ?
Weil ich ein Betriebssystem für meinen Rechner brauche. Das schrieb ich mehrfach.
Mit solch einer Einstellung würde ich aber kein Linux nutzen. Da hätte ich es unter Windows aber bedeutend einfacher.
Ich schrieb, dass Linux wesentlich einfacher als Windows ist. Außerdem ist das auch nur ein Betriebssystem. Da es unter Linux genügend Programme gibt, die ich für mich nutze und brauche, warum sollte ich dann auf Windows und irgendwelche proprietäre Programme zugreifen? Ich habe keine Mühe, mit Linux - sogar mit Debian (!!) - zu arbeiten. Auch das schrieb ich schon weiter oben! Mal 'ne Frage an dich: Hast du hier im Forum schon an irgendeiner Stelle gesehen, dass ich eine Frage zu Linux in irgendeiner Form gestellt habe? Ich denke, da würdest du erfolglos suchen, wenn du es tätest! Daran solltest du doch sehen, dass ich tatsächlich keine Probleme mit Debian/Ubuntu/Kubuntu/SuSE und wie sie alle heißen habe. Ebenso kannst du allerdings auch in den Windows-Foren nach Fragen von mir zum Windows-BS suchen, da wirst du ebenfalls erfolglos suchen - und das, obwohl ich schon mehr als 10 Jahre hier im Forum angemeldet bin!
Nochmals für dich: Die Benutzung eines Betriebssystems hat doch nichts mit irgendeiner Einstellung oder Philosophie zu tun!
...aber auch an einem Rechenknecht kann man sich unermüdlich auslassen und da bietet Linux unendliche Weiten.
Man kann, wenn man Lust und Zeit dafür hat, dagegen ist nichts einzuwenden. Ich will das aber nicht! Ich brauche den Rechner für andere Sachen (auch das schrieb ich bereits). Wenn du so willst, dann betreibe ich die Philosophie, dass ein Rechner in erster Linie dazu da ist, dass man damit alltägliche und auch spezielle Sachen erledigen kann. Dazu gehört für mich aber nicht das Herumbasteln am System selber. Das System wird einmal eingerichtet, die erforderlichen Programme werden dazu installiert und bei Bedarf durch neuere oder andere ergänzt, dann läuft die Kiste. Und das Einrichten des Rechners mit Debian ist mir bisher immer noch hervorragend gelungen - es läuft alles so, wie es soll. Wieso und aus welchem kühlen Grunde sollte ich nun anfangen, daran herumzubasteln? Oder warum sollte ich mir Windows kaufen, wenn es doch Alternativen gibt, die wesentlich besser sind? Und dass Linux zudem auch noch kostenlos ist, ist doch eine schöne Beigabe!
...wenn man mit dem Standard zufrieden ist, doch dann braucht man auch nicht unbedingt ein Linux-System.
Diesen Quatsch höre bzw. lese ich immer wieder von dir! Glaubst du da eigentlich selber dran? Sicher braucht man nicht "unbedingt" ein Linux-System. Man muss aber auch nicht "unbedingt" auf Windows setzen, wenn es auch Linux tut. Ich glaube, deine Einstellung zum Betriebssystem "Linux" teilt nicht einmal Linus Thorwalds. Der will nämlich "sein" Betriebssystem sicherlich auch nicht als "Religion" für ein paar Auserwählte sehen, sondern er freut sich sicherlich darüber, wenn sich die Menschen für "sein" BS interessieren und dieses für gut befinden sowie ihm dieses auch mitteilen, indem sie es rege nutzen. Daran sieht er nämlich, dass er recht hatte, als er einen "Gegenpol" zu Windows bzw. zu den damals bekannten Betriebssystemen (VMS, Ultrix etc.) geschaffen hat.
Hätte er so gedacht, wie du immer wieder denkst/schreibst, dann wäre Linux wahrscheinlich irgendwo in der Versenkung verschwunden, weil sich kein Mensch dafür interessiert hätte.
In dem Punkt gebe ich dir recht und da werden wohl nun auch keine weiteren großen Fragen hier mehr auftauchen.
Siehst du, du gibst mir recht, wenn ich schreibe, dass das BS Linux (hier Debian) einfacher aufgebaut ist, als Windows. Warum sollte ich dann für meine Aufgaben Windows einsetzen, wo Linux doch einfacher ist? Und folgerichtig gibt es bei Linux weniger zu basteln, als bei Windows. Noch ein Grund mehr für mich, auf Linux zu setzen, weil ich zum Basteln lieber in den Hobby-Keller gehe und gar nicht einsehen will, dass ich an einem BS 'rumbasteln soll, egal ob dieses BS nun Linux oder Windows heißt.
HTH
Gruß
K.-H.
Weil ich ein Betriebssystem für meinen Rechner brauche. Das schrieb ich mehrfach.
Mit solch einer Einstellung würde ich aber kein Linux nutzen. Da hätte ich es unter Windows aber bedeutend einfacher.
Ich schrieb, dass Linux wesentlich einfacher als Windows ist. Außerdem ist das auch nur ein Betriebssystem. Da es unter Linux genügend Programme gibt, die ich für mich nutze und brauche, warum sollte ich dann auf Windows und irgendwelche proprietäre Programme zugreifen? Ich habe keine Mühe, mit Linux - sogar mit Debian (!!) - zu arbeiten. Auch das schrieb ich schon weiter oben! Mal 'ne Frage an dich: Hast du hier im Forum schon an irgendeiner Stelle gesehen, dass ich eine Frage zu Linux in irgendeiner Form gestellt habe? Ich denke, da würdest du erfolglos suchen, wenn du es tätest! Daran solltest du doch sehen, dass ich tatsächlich keine Probleme mit Debian/Ubuntu/Kubuntu/SuSE und wie sie alle heißen habe. Ebenso kannst du allerdings auch in den Windows-Foren nach Fragen von mir zum Windows-BS suchen, da wirst du ebenfalls erfolglos suchen - und das, obwohl ich schon mehr als 10 Jahre hier im Forum angemeldet bin!
Nochmals für dich: Die Benutzung eines Betriebssystems hat doch nichts mit irgendeiner Einstellung oder Philosophie zu tun!
...aber auch an einem Rechenknecht kann man sich unermüdlich auslassen und da bietet Linux unendliche Weiten.
Man kann, wenn man Lust und Zeit dafür hat, dagegen ist nichts einzuwenden. Ich will das aber nicht! Ich brauche den Rechner für andere Sachen (auch das schrieb ich bereits). Wenn du so willst, dann betreibe ich die Philosophie, dass ein Rechner in erster Linie dazu da ist, dass man damit alltägliche und auch spezielle Sachen erledigen kann. Dazu gehört für mich aber nicht das Herumbasteln am System selber. Das System wird einmal eingerichtet, die erforderlichen Programme werden dazu installiert und bei Bedarf durch neuere oder andere ergänzt, dann läuft die Kiste. Und das Einrichten des Rechners mit Debian ist mir bisher immer noch hervorragend gelungen - es läuft alles so, wie es soll. Wieso und aus welchem kühlen Grunde sollte ich nun anfangen, daran herumzubasteln? Oder warum sollte ich mir Windows kaufen, wenn es doch Alternativen gibt, die wesentlich besser sind? Und dass Linux zudem auch noch kostenlos ist, ist doch eine schöne Beigabe!
...wenn man mit dem Standard zufrieden ist, doch dann braucht man auch nicht unbedingt ein Linux-System.
Diesen Quatsch höre bzw. lese ich immer wieder von dir! Glaubst du da eigentlich selber dran? Sicher braucht man nicht "unbedingt" ein Linux-System. Man muss aber auch nicht "unbedingt" auf Windows setzen, wenn es auch Linux tut. Ich glaube, deine Einstellung zum Betriebssystem "Linux" teilt nicht einmal Linus Thorwalds. Der will nämlich "sein" Betriebssystem sicherlich auch nicht als "Religion" für ein paar Auserwählte sehen, sondern er freut sich sicherlich darüber, wenn sich die Menschen für "sein" BS interessieren und dieses für gut befinden sowie ihm dieses auch mitteilen, indem sie es rege nutzen. Daran sieht er nämlich, dass er recht hatte, als er einen "Gegenpol" zu Windows bzw. zu den damals bekannten Betriebssystemen (VMS, Ultrix etc.) geschaffen hat.
Hätte er so gedacht, wie du immer wieder denkst/schreibst, dann wäre Linux wahrscheinlich irgendwo in der Versenkung verschwunden, weil sich kein Mensch dafür interessiert hätte.
In dem Punkt gebe ich dir recht und da werden wohl nun auch keine weiteren großen Fragen hier mehr auftauchen.
Siehst du, du gibst mir recht, wenn ich schreibe, dass das BS Linux (hier Debian) einfacher aufgebaut ist, als Windows. Warum sollte ich dann für meine Aufgaben Windows einsetzen, wo Linux doch einfacher ist? Und folgerichtig gibt es bei Linux weniger zu basteln, als bei Windows. Noch ein Grund mehr für mich, auf Linux zu setzen, weil ich zum Basteln lieber in den Hobby-Keller gehe und gar nicht einsehen will, dass ich an einem BS 'rumbasteln soll, egal ob dieses BS nun Linux oder Windows heißt.
HTH
Gruß
K.-H.