Liebe Forenkollegen,
auch wenn meine geliebte Frau ja eine DSLR hat und m.M.n. "gute" Bilder macht, so sehr war ich doch fasziniert von den HDR-Bildern, die die User im Rahmen eines Wettbewerbs bei der Chip.de gemacht haben: http://www.chip.de/bildergalerie/HDR-Wettbewerb-2011-Die-100-schoensten-Bilder-Galerie_53473847.html
Klar ist da Nachbearbeitung mit dabei, aber einige der Teile würde ich glatt als Hintergrundbild vom Desktop einrichten bzw. auch als Post an die Wand hängen.
Viellicht für den ein oder anderen von Euch als Inspiration interessant - BG,
Bergi2002
Fotografieren und Filmen 2.961 Themen, 18.412 Beiträge
Die Frage würde ich mir so nicht unbedingt stellen. Ich würde sagen, dass für die meisten wirklich guten Fotos einer beides sein muss. Kunst kommt schließlich nicht von künstlich, sondern vom Können und schon gar nicht von Qual. ;) Gequält habe ich mich aber bei mindestens 95% der Fotos auf chip.de, allerdings konnte ich mir wirklich nicht alles antun, bei 35 war Schluss!
Bei RAW wirst übrigens kaum ohne Bildbearbeitung auskommen, das geht noch nicht einmal im Studio. Allerdings gab es die Bildbearbeitung, die ich mache, schon zu Zeiten des Rollfilms. Farbe, Kontrast, Helligkeit, Sättigung das wurde auch im Labor schon gemacht. Schärfen muss man bei RAW von Haus aus, wenn man es nicht der Kamera überlassen will.