Hallo,
jetzt wissen wir es endlich:
http://www.sueddeutsche.de/politik/fdp-sucht-gruende-fuer-wahldebakel-zu-klasse-fuer-die-masse-1.1149781
Tja, ich glaube, dass dies nicht nur die Meinung eines einzelnen "Politikers" ist, sondern parteiübergreifend auf viele unserer "Volksvertreter" zutrifft.
(Die " " sind bewußt gesetzt)
Grüße
Michael
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ich glaub ich weiß worauf her hinnaus wollte, nur wie und das er es gesagt hat ist mehr als dämlich.
Auf die Frage ob er den ein Lösung wüßte und ob er die erzählen könne, meinte er ja dann würde es alle parteien machen ...
Daher stelle ich mal die These in den Raum die er vermutlich gemeint hat:
Wieviele der Wähler lesen den vor der Wahl das Wahlprogramm von den 2-3 für ihn in frage kommenden Parteien? Wieviele machen davon ihre Stimme abhängig, und nicht von Sympathiefaktor und relativ Inhaltlosen aussagen die auf ein Wahlplakat passen. Ich finde zumindest die abhandlung von Inhalten und Konzepten in den Wahlkämpfen kommt zumindest in den großen Medien relativ selten vor, so das an der Wahlurne meist nur über Vergangenes entschieden(das muss auch eine rolle spiele, allerdings wird da oft Bundes- mit Landes- und Bezirkspolitik in einen haufen gewurfen) und über Persönlichkeiten.
Ich denke der Kampf um die Wählerstimmen muss/darf nicht wie das TV stetig an Niveau verlieren und ins Boulevard abdriften, allerdings weiß ich nicht ob die FDP dann besser dastehen würde.
Wobei diese Interpretation auch etwas glaskugel leserei wäre, wenn er nicht will das Parteien gemeinsam an der Lösung arbeiten den Politische Bildung muss umfassend sein damit man begründen kann warum man das Konzept von X der Partei Y hionvorzieht klar kann mans olche argumente auch indoktrinieren aber demokratisch wird es erst wenn man sich die Meinung selber bildet und sich von allen Parteien belehren läßt und dann das beste wählt.