Ich kann nicht verstehen, warum manche Abgeordnete der Rede fernbleiben wollen.
Warum nehmen sie nicht daran teil und beteiligen sich - wie bei Reden im Bundestag üblich - duch zahlreiche Zwischenrufe ?
Gleichzeitig frage ich mich, warum nicht, nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz, Jogi Löw oder Herrn Müller aus Klein-Hopfingen nicht auch eine Redemöglichkeit geboten wird.
mfG mthr1
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hast das beste vergessen. Frau / Herr Westerwelle?!.... ... Ole von Beust ... saheinknabeinroesleinstehn
Es geht hier nicht um KiTas, oder Krankenhäuser, welche von der Kirche betrieben werden. Das deren Angestellte ganz schlechte Karten in Bezug auf ihre Arbeitnehmerrechte haben, darüber muß man nicht diskutieren. Das ist die traurige Gegebenheit dieser Einrichtungen. Auch dort ist niemand gezwungen zu arbeiten.
Das problem ist das der Staat, hier oft 90% der Gelder zustößt und es somit eher staatlich betriebene Einrichtungen sind die von der Kirche evtl. gesponsert werden. Und ein zwang zu arbeiten besteht in gewisser weise schon, und der Druck kommt nicht nur von Arbeitsamt auch wenn man denen auch schlecht erzählen kann ich arbeite da nicht da werd ich diskriminiert.
Was ich eigendlich meine, ist die Tatsache, daß sich der deutsche Staat zum Steuereintreiber einer nichtstaatlichen Institution macht und die Kirche sich gefällt in der Rolle als Abkassierer.
Was wäre denn, wenn der Finanzminister sagen täte, Schluß, die Kirche soll ihre Mitgliedsbeiträge selbst eintreiben.
Ich denk mal nicht, daß da ein großer Aufschrei durch Deutschland gehen wird. Die wenigen Hardliner, auf die kann man bei den nächsten Wahlen getrost verzichten.
Es geht schlicht und ergreifend um Gerechtigkeit. Wer die Musik bestellt, hat sie gefälligst auch zu bezahlen.
Dann soll halt die Kirche davon die zusätzlichen Verwaltungkosten zahlen, das macht Sinn denke aber nicht das diese so riesig sind.
Und der Papst ist nicht nur ein Freund, der Papst ist eine religiös-politische Gestalt des öffentlichen lebens, und sein Einfluß grade in die dritte Welt ist sicherlich vergleichbar mit Putin, Obama und Co.
Das problem ist das der Staat, hier oft 90% der Gelder zustößt und es somit eher staatlich betriebene Einrichtungen sind die von der Kirche evtl. gesponsert werden. Und ein zwang zu arbeiten besteht in gewisser weise schon, und der Druck kommt nicht nur von Arbeitsamt auch wenn man denen auch schlecht erzählen kann ich arbeite da nicht da werd ich diskriminiert.
Was ich eigendlich meine, ist die Tatsache, daß sich der deutsche Staat zum Steuereintreiber einer nichtstaatlichen Institution macht und die Kirche sich gefällt in der Rolle als Abkassierer.
Was wäre denn, wenn der Finanzminister sagen täte, Schluß, die Kirche soll ihre Mitgliedsbeiträge selbst eintreiben.
Ich denk mal nicht, daß da ein großer Aufschrei durch Deutschland gehen wird. Die wenigen Hardliner, auf die kann man bei den nächsten Wahlen getrost verzichten.
Es geht schlicht und ergreifend um Gerechtigkeit. Wer die Musik bestellt, hat sie gefälligst auch zu bezahlen.
Dann soll halt die Kirche davon die zusätzlichen Verwaltungkosten zahlen, das macht Sinn denke aber nicht das diese so riesig sind.
Und der Papst ist nicht nur ein Freund, der Papst ist eine religiös-politische Gestalt des öffentlichen lebens, und sein Einfluß grade in die dritte Welt ist sicherlich vergleichbar mit Putin, Obama und Co.
Naaajaaaaa...... also um vorweg zu nehmen, mich interessiert der Onkel ... saheinknabeinroesleinstehn
Ja, da hast du natürlich zu 100 Recht. Allerdings sollten so einen Aufwand ... saheinknabeinroesleinstehn
und ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann, das in D ein Flieger in ... saheinknabeinroesleinstehn