Wie kann man heute eigentlich unterscheiden, ob in einem PC qualitativ gute hardware eingebaut ist, oder nur durchschnittliche Massenware?
Es geht mir darum, dass jetzt schon mein 2. Rechner bei durchaus normaler Nutzung (Office, Foto-Bearbeitung, Internet usw) nach knapp 3 Jahren seinen Geist aufgibt - Festplatte/n, RAM, CPU).
Ich habe regelmässig Gehäuse gereinigt, defragmentiert, mit Ccleaner gesäubert usw.
Habe ich nur Montags-Teile erwischt? Immerhin sind es jedesmal rund 500,-€.
Nun denke ich daran, eine Workstation zukaufen, weil dort wohl qualitativ bessere Teile verbaut werden; die kosten allerdings ab ca. 800,-€.
Hat jemand eine preiswertere Idee?
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Ist ja alles schön und gut, erklärt aber noch lange nicht, warum dann bestimmte Marken höhere Ausfallraten haben als andere, Paradebeispiel ECS/Elitegroup/PCchips oder eben Biostar.
Der "Name" bürgt für Qualität, denn wer viel bezahlt bekommt ja auch etwas dafür. ;-)
Im Klartext: Es ist egal, was der Auftraggeber verlangt und was er dafür zu zahlen bereit ist - alle bekommen das Gleiche?
Mawe: Du hast recht mit ASRock, da hatte ich gepennt. Die Marke ist nicht schlecht, nur leicht umstritten, wobei nach meiner Beobachtung die positiven Urteile leicht überwiegen.
CU
Olaf