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Gute Teile vs schlechte Teile

flyfalcon / 70 Antworten / Flachansicht Nickles

Wie kann man heute eigentlich unterscheiden, ob in einem PC qualitativ gute hardware eingebaut ist, oder nur durchschnittliche Massenware?
Es geht mir darum, dass jetzt schon mein 2. Rechner bei durchaus normaler Nutzung (Office, Foto-Bearbeitung, Internet usw) nach knapp 3 Jahren seinen Geist aufgibt - Festplatte/n, RAM, CPU).
Ich habe regelmässig Gehäuse gereinigt, defragmentiert, mit Ccleaner gesäubert usw.
Habe ich nur Montags-Teile erwischt? Immerhin sind es jedesmal rund 500,-€.
Nun denke ich daran, eine Workstation zukaufen, weil dort wohl qualitativ bessere Teile verbaut werden; die kosten allerdings ab ca. 800,-€.
Hat jemand eine preiswertere Idee?

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Nickeline flyfalcon „Gute Teile vs schlechte Teile“
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Jedenfalls würde ich keinesfalls beim Netzteil sparen, denn wenn dieses 'die Grätsche macht', dann reisst es meist noch andere Komponenten mit in den 'PC-Himmel'.

Ich schraube mittlerweile seit knapp drei Jahrzehnten an PCs herum und habe schon alle möglichen Fehler erlebt. Ich habe in meiner Sammlung noch einen XT, einen AT und einen 386er, die alle drei (incl. Festplatten!) einwandfrei laufen.

Hauptgrund für das vorzeitige Ende macher Teile sind meines Erachtens thermische Probleme. Zum Beispiel zu dicht gepackte Festplatten ohne Kühlung. Irgendwann ist dann einfach mal Schluss. Und Staub ist der Todfeind jeglicher Elektronik. Ist etwas zugestaubt, dann kann die entstehende Wärme nicht mehr richtig abgeleitet werden.

Meines Erachtens ist es sinnvoller, an dieser Stelle etwas zu tun, als stattdessen nur der Haltbarkeit wegen auf teure Komponenten auszuweichen, denn diese altern und veralten schliesslich auch. (Na gut, minderwertige Komponenten müssen es ja auch nicht gerade sein, siehe Billig-Elkos),

lg NiNe

Satiren, die der Zensor versteht, werden zu Recht verboten (Karl Kraus)
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Korinthenkackererei ... rill