Wie kann man heute eigentlich unterscheiden, ob in einem PC qualitativ gute hardware eingebaut ist, oder nur durchschnittliche Massenware?
Es geht mir darum, dass jetzt schon mein 2. Rechner bei durchaus normaler Nutzung (Office, Foto-Bearbeitung, Internet usw) nach knapp 3 Jahren seinen Geist aufgibt - Festplatte/n, RAM, CPU).
Ich habe regelmässig Gehäuse gereinigt, defragmentiert, mit Ccleaner gesäubert usw.
Habe ich nur Montags-Teile erwischt? Immerhin sind es jedesmal rund 500,-€.
Nun denke ich daran, eine Workstation zukaufen, weil dort wohl qualitativ bessere Teile verbaut werden; die kosten allerdings ab ca. 800,-€.
Hat jemand eine preiswertere Idee?
PC-Komplettsysteme 1.594 Themen, 15.641 Beiträge
"ASRock", "Biostar", "Elitegroup", "PC Chips" sind also keine Namen, aha.
Selbstverständlich sind das Namen - aber eben keine guten. So langsam verstehe ich, was rill mit "Korinthenkackerei" meinte :-(
Wenn z.B. Asus, Gigabyte oder MSI qualitativ bessere Boards anbieten, dann ist eben das mit "Markenqualität" gemeint. Ob die nun in den selben Fertigungsbetrieben herstellen lassen wie die Schrottanbieter, spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Das schlechte Beispiel der Festplatten könnte man jetzt noch mit dem Arbeitsspeicher fortsetzen. Gibt es dort "Marken" oder "No-Name"?
Selbstverständlich. Gerade bei Arbeitsspeicher gibt es das. Genau wie bei den Netzteilen.
Und damit ist das ganze Prinzip "Marke" = "hohe Qualität und Langlebigkeit" hinfällig. Danke für die Bestätigung.
Nein, genau das hat rill dir nicht bestätigt. Ein Anbieter mit einem guten Ruf kann sich nicht am laufenden Meter Qualtätsprobleme leisten. Bei dem ist das nur ein Ausrutscher, bei Noname-Geräten ist es an der Tagesordnung.
CU
Olaf
Selbstverständlich sind das Namen - aber eben keine guten. So langsam verstehe ich, was rill mit "Korinthenkackerei" meinte :-(
Wenn z.B. Asus, Gigabyte oder MSI qualitativ bessere Boards anbieten, dann ist eben das mit "Markenqualität" gemeint. Ob die nun in den selben Fertigungsbetrieben herstellen lassen wie die Schrottanbieter, spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Das schlechte Beispiel der Festplatten könnte man jetzt noch mit dem Arbeitsspeicher fortsetzen. Gibt es dort "Marken" oder "No-Name"?
Selbstverständlich. Gerade bei Arbeitsspeicher gibt es das. Genau wie bei den Netzteilen.
Und damit ist das ganze Prinzip "Marke" = "hohe Qualität und Langlebigkeit" hinfällig. Danke für die Bestätigung.
Nein, genau das hat rill dir nicht bestätigt. Ein Anbieter mit einem guten Ruf kann sich nicht am laufenden Meter Qualtätsprobleme leisten. Bei dem ist das nur ein Ausrutscher, bei Noname-Geräten ist es an der Tagesordnung.
CU
Olaf