Immer wieder die gleiche Frage: Was macht Sinn? Z.Z. finde ich PC-Komplett-Angebote sehr preiswert. Ein Quadcore-Rechner mit 8GB Ram und fetter Platte und Grafikkarte kostet nicht mehr die Welt. Um ähnliche Leistungswerte bei einem Notebook zu erhalten, so schätze ich das mindestens auf den ca. 4-6 -fachen Preis.
Selbstverständlich kommt es immer darauf an, was man mit den Rechnern macht. In meinem Fall viel Foto, Video, wenig surfen wenig Office, garnicht spielen. Nun stellt sich die Frage, was macht Sinn. Gleich in ein Notebook investieren, was mindestens 17" kalibrierbares, mattes Display und entsprechende Leistungswerte besitzt, um örtlich flexibel zu bleiben, oder in einen Rechner und sehr vernünfigen Monitor? Fest installierte Hardware hat meist bessere Leistung/Preis als vergleichbare Notebooks.
Hab auch die besten Erfahrungen gemacht, einen Rechner nur ohne Netzanbindung (www) zu konfigurieren, ohne Firewall, ohne Virenscanner, dramatischer Leistungszuwachs, null Abstürze, null Probleme.
Welche Leistungsdaten würdet Ihr mir für Photoshop/Indesign/Premiere usw. empfehlen. Hernach muß ich schauen, ob Notebooks in der Klasse überhaupt bezahlbar sind.
Freu mich auf Tips und Tricks.
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Hi Olaf,
in der Überschrift stehen die Programme (u.a.) Bridge kommt noch dazu und ist extrem beliebt. Ertmal sollte man davon ausgehen, das ein rechner klaglos mit ordentlich geschriebener Software und Treiber für Hardware funktioniert. Wie Du erwähnst, liegen eventuelle Probleme an schlecht geschriebenen Programme. Aus diesem Grund habe ich mir mal ein System (XP) so aufgesetzt, das es keine Firewall, Virenscanner, keine netzwerkverbindung, kein Internet usw. gibt und nur genau die Programme drauf sind, die man zur Arbeit benötigt. Auch kein Browser, also keien emails usw. Also auch keine automatischen Updates. Damit habe ich sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht, nicht nur, das der ältere Rechner sehr viel schneller arbeitet, sonder auch völlig ohne Probleme seinen Dient tut.
Aus dieser Erfahrung lerne ich, das automatische Updates und vorallem das Internet der Übeltäter für verkorkste Rechner ist. Das war wohl seinerzeit auch das Problem bei meinen iMac, da vermutlichFremdprogramme einige Systemeinstellungen so verbogen haben, das vieles nicht mehr richtig funktionierte.
Nun möchte ein sinnhaftes Anforderungsprofil für obige Programme A für einen Standrechner, B für ein Notebook erstellen. Natürlich nicht die von Adobe beschriebenen Mindestanforderungen, sondern aus Erfahrung/Empfehlung von eben solchen Programmnutzern. Hab meine Anfrage auch an Adobe und auch an gestamndene Harwareverkäufer gestellt, z.B. notebooksbilliger.de . Adobe gibt keine Empfehlungen, um bei Problemen nicht in Gewährleistung treten zu müssen. Die Hardwarespezis haben vorallem bei der Auswahl der Grafikkarte mächtige Probleme.
In diesem Tread und in einem eher technisch gefragten Thread habe ich lediglich sehr allgemeine Antworten erhalten. Ich kann aber auch nicht konketer fragen, da ich mich nicht mit den richtigen Treibern für Grafikkarten auskenne, die notwendigerweise mit obigen Programmen klar kommen müssen.
Momentan sehe ich es eher so. Wunschsystem beim Händler mit dem Anwendungshinweis kaufen, solle etwas nicht softwaremäßig funktionieren, Rückgabe, Austausch, fertig. Was soll ich machen, wenn Händler keine Spezis sind, sondern Kaufleute.