Immer wieder die gleiche Frage: Was macht Sinn? Z.Z. finde ich PC-Komplett-Angebote sehr preiswert. Ein Quadcore-Rechner mit 8GB Ram und fetter Platte und Grafikkarte kostet nicht mehr die Welt. Um ähnliche Leistungswerte bei einem Notebook zu erhalten, so schätze ich das mindestens auf den ca. 4-6 -fachen Preis.
Selbstverständlich kommt es immer darauf an, was man mit den Rechnern macht. In meinem Fall viel Foto, Video, wenig surfen wenig Office, garnicht spielen. Nun stellt sich die Frage, was macht Sinn. Gleich in ein Notebook investieren, was mindestens 17" kalibrierbares, mattes Display und entsprechende Leistungswerte besitzt, um örtlich flexibel zu bleiben, oder in einen Rechner und sehr vernünfigen Monitor? Fest installierte Hardware hat meist bessere Leistung/Preis als vergleichbare Notebooks.
Hab auch die besten Erfahrungen gemacht, einen Rechner nur ohne Netzanbindung (www) zu konfigurieren, ohne Firewall, ohne Virenscanner, dramatischer Leistungszuwachs, null Abstürze, null Probleme.
Welche Leistungsdaten würdet Ihr mir für Photoshop/Indesign/Premiere usw. empfehlen. Hernach muß ich schauen, ob Notebooks in der Klasse überhaupt bezahlbar sind.
Freu mich auf Tips und Tricks.
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Da kann man kaum eine Sinnvolle aussage treffen. Bei DTP ist es nun mal ein riesiger Unterschied ob Du Trauerkarten gestaltest oder Wandgroße Druckvorlagen in maximaler Auflösung. Bei Video ist es genauso: Ein FullHD-Spielfilm hat ganz andere Anforderungen als 30s YouTube-Videos...
Gleich in ein Notebook investieren, was mindestens 17" kalibrierbares, mattes Display und entsprechende Leistungswerte besitzt, um örtlich flexibel zu bleiben, oder in einen Rechner und sehr vernünfigen Monitor?
Warum meinst du immer solche Riesenklötze mit rumschleppen zu müssen? Mit mehr als 15" Display bist Du nicht mehr mobil, und auch damit schon nur noch eingeschränkt.
Ein W510 mit FullHD-Display und eingebauter Kalibrierungsfunktion kostet nur noch rund 1700€.
Für stationären Einsatz nimmst Du eine Docking-Lösung (knappe 200€) und schließt dort dann zwei große externe Bildschirme an und arbeitest nur mit denen.
Ich bezweifle übrigens sehr, dass Du für 300-500€ ein CoreI7-System mit Quadro FX Graka bekommst.
Fest installierte Hardware hat meist bessere Leistung/Preis als vergleichbare Notebooks.
Das kann man auch so pauschal nicht sagen. Bei Notebooks hast Du durch die mobile Nutzung einen erheblichen Mehrwert. Und nebenbei auch noch einen deutlich geringeren Stromverbrauch als bei einem Desktop-System...
ohne Virenscanner
Ganz tolle Idee. Damit das System dann vom nächstbesten USB-Stick verseucht wird :-(
Solltest vielleicht nicht gerade Norton nehmen, aber zumindest der Virenscanner von Microsoft sollte absolut Pflicht sein. Firewall hat Windows doch schon lange von Haus aus und die sollte man auch tunlichst nicht abschalten.
Gruß
Borlander
Hi Bor, danke für Deine Meinung.
Da kann man kaum eine Sinnvolle aussage treffen
für bis zu 500 Fotos/Tag aus RAW in Tif und hernach Bildbearbeitung, Bildgröße ca. 60MB/pro Bild. Hinzu eventuell Stapelverarbeitung.
Ein FullHD-Spielfilm
nein, aber etwa 100-300 6-20sec. 1920x1080px 30f Bildsequenzen zusammenfügen und Bearbeiten zzgl. Ton.
Riesenklötze mit rumschleppen
17" ist sehr klein, Gewicht spielt keine Rolle. Mit Eqipment vor Ort sind es ca. 800-2000 kg, je nach Job. Da kommt es auf wenige kg beim Notebook auch nicht an. Derzeit wird nebenbei lediglich Bildmaterial simultan als zweite Datensicherung und einfache Szenenvorschau verwendet. Bei 3 Fimkameras ansonsten sinnlos.
eingebauter Kalibrierungsfunktion
taugt nix. Besser ist eine exteren Kalibrierung, da auch externe Monitore kalibrierbar sind. Notebookfrage, die 2,5" Platten sind doch langsamer als 3,5" in Standrechnern, oder? Stromverbrauch spielt hierbei keine Rolle, Peanuts gegenüber dem Verbrauch durch Beleuchtungssysteme am Set.
Ich bezweifle übrigens sehr, dass Du für 300-500€ ein CoreI7-System mit Quadro FX Graka bekommst.
Preis habe ich nicht genannt, ja brauch ich das denn? Tuts nicht auch ein Coreli5 mit einer preiswerteren Graka? Bis 1000,-€ bekommt man schon recht viel und ist weitaus günstiger als filmgeeignete Notebooks. Allein, das der Monitor (Vorhanden) zur Bearbeitung größer ist, z.B. 24" oder 27" oder zur Präsäntation 52" ist ein ungemein spraktischer Vorteil.
Mein Optimalwunsch wäre ein 27"-Notebook.Gibt es aber nicht.
ohne Vierenscanner Ganz tolle Idee. Damit das System dann vom nächstbesten USB-Stick verseucht wird
Frage, wie soll was verseucht ins System kommen? Daten die reinkommen sind nur von eigenen Kameras, wenn überhaupt etwas "fremd" reinkommen darf, dann ist es bereits von einem weiteren Rechner kommplett gescannt und geprüft worden. Fremde USB-Sticks kommen nicht an den Arbeitsrechner, auch Netzwerk usw nicht.
300 * 20s = 100min.
Bei FullHD solltest Du in jedem Fall ein leistungsstarkes System einkalkulieren!
Mobil heißt für mich nicht, dass ich das Gerät auch im LKW mitnehmen kann. Mobil heißt für mich, dass ich ein Notebook den ganzen Tag in der Tasche mit umhertragen kann (ohne Danach einen Arzt aufsuchen zu müssen), problemlos zu Auswärtsterminen mitnehmen kann und es dort auch spontan zu Präsentationszwecken in Betrieb nehmen kann, ohne dass alle danebensitzenden Ihren Platz räumen müssen und nach 30 Minuten eine Steckdose benötigt wird. 15" Geräte sind auch das Maximum was Du im ICE auf einen halben Tisch bekommst und das ist schon extrem eng. Du kannst natürlich immer den Aufpreis für die erste Klasse zahlen, aber dann sollte man sich auch keine Gedanken machen müssen ob das Notebook 1000€ mehr kostet ;-)
Mit Eqipment vor Ort sind es ca. 800-2000 kg, je nach Job. Da kommt es auf wenige kg beim Notebook auch nicht an.
Schleppst Du zu jedem Vor-/Nachgespräch mit dem Kunden 2 Tonnen mit?
Besser ist eine exteren Kalibrierung, da auch externe Monitore kalibrierbar sind.
Das kannst Du ja trotzdem machen. Die integrierte Lösung hat beim mobilen Einsatz aber definitiv Vorteile...
Notebookfrage, die 2,5" Platten sind doch langsamer als 3,5" in Standrechnern, oder?
Ja, im Allgemeinen schon. SSDs haben allerdings immer 2,5" Bauform ;-)
Preis habe ich nicht genannt, ja brauch ich das denn? Tuts nicht auch ein Coreli5 mit einer preiswerteren Graka?
Sind die Euros nun Peanuts oder nicht?
wenn überhaupt etwas "fremd" reinkommen darf, dann ist es bereits von einem weiteren Rechner kommplett gescannt und geprüft worden. Fremde USB-Sticks kommen nicht an den Arbeitsrechner,
Das Konzept setzt rein darauf, dass kein Mensch etwas tut was er tun nicht soll. Keinerlei technische Absicherung.
Bor ich vestehe Dich, denke aber in eine ander Richtung und bedarfsgerecht.
Wenn man einen Filom-oder Foto-Set hat, dann eben nicht wie übliche Presseknipser. So z.B. http://www.sarahstork.com/presse.html. Bei so einer LowBudget-Produktion geht es finanziell dennoch an die Grenzen. Minimalstes Equipment (2000kg) kommt zum Einsatz. Da man sich dennoch mit großen Produktionen messen muss, so hat das ganze überhaupt nichts mit Deinen Vorstellungen Du im ICE auf einen halben Tisch oder Vor-/Nachgespräch mit dem Kunden zu tun.
Es steht einfach nur um einen neuer Rechner, weil mit den bisherigen man an die Grenzen kommt, z.B. neues Macbookpro 15": 2,2 GHz 2,2 GHz Quad-Core Intel Core i7, extrem unpraktisch und sauteuer sowie unsere Win-Rechner mit P4 schon sehr alt sind. Mac geht in manchen Fällen auch nicht, da es von Fa. Clauss eine Software gibt, sie wir öfters vor Ort im Einsatz haben und nur auf Win läuft.
Also sparen ist angesagt. Vieles Equipment müssen wir uns leihen. Computer aber bitte nicht. Die Diskussion über SSD gab es bei Nickles öfters, soll aber nicht aufgewärmt werden. Für Präsentationen reicht allemal ein Kaufhausnotebook und Beamer.
Z.B. 8GBram in Notebooks ist schon seltener anzufinden, in Standrechnern zwar auch, aber für wenig Geld aufrüstbar.
Du meinst also Intel Qadcore i7, 8GB Ram , 1TB Platte + SSD (Betriebssystem) und welche Grafikkarte?
Übrigens, seit ca. 2 Jahren arbeite ich auf mehreren Rechnern ohne technische Absicherung . Noch nie hat es Probleme mit verseuchten Daten gegeben. Der Vorteil ist, das wir deshalb auch nie Software-Service in Anspruch nehmen und Abstürze zu verzeichnen hatten.
Was in aller Welt willst Du eigentlich? An keiner Stelle habe ich irgendwas was Apple geschrieben. Und abgesehen davon: Auf den aktuellen Apple-Systemen kann man auch Windows laufen lassen...
Z.B. 8GBram in Notebooks ist schon seltener anzufinden, in Standrechnern zwar auch, aber für wenig Geld aufrüstbar.
Beim ThinkPad T/W510 kann man durch die 4 Speicherslots fürs gleiche Geld wie einen Desktop auf 8GB aufrüsten. Bei irgendeinem schrottigen "Kaufhausnotebook" kannst Du das natürlich vergessen.
Irgendwie bekomme ich immer mehr den Eindruck Du willst hier nur den Segen dafür haben Dir beim nächstbesten Discounter den nächstbesten Billig-PC zu kaufen...
Auf keinen Fall, nur die konkrete Frage, ob ein Notebook oder Standrechner und welche Leistungsdaten notwendig sind, die Erörterung hatte ich erwartet. Trotzdem, oder gerade deshalb stelle ich hier die Frage, um unnötige Euros zu sparen, bzw. lieber einen weiteren Arbeitsplatz einzurichten.
Apple hab ich ins Spiel gebracht, da es sicher von Interesse ist, womit es nicht läuft. Dabei ein Macbook mit Win laufen zu lassen, ist nicht gut und zu teuer.
Warum...? Habe noch nie gehört, dass es damit Probleme geben soll. Seit die Macs alle mit Intel-Prozessoren bestückt sind, spricht überhaupt nichts dagegen, sich dort ein Windows zu installieren.
CU
Olaf
Hi Olaf, das Thema hatten wir schonmal. Die heisse Diskussion mit meinem IMac, den ich immer noch nicht mit Win zum laufen bekommen habe, das möchte ich mir auch beim Macbook ersparen. Irgendwie habe ich da nicht das Händchen dafür, mal ganz abgesehen von den Kosten.
Glaube, ich hab die Frage falsch gestellt, weil hintergründig eine Ausstattungsfrage und Kostenfrage steht. Ich mach einen neuen Thread mit klarer Frage auf. Dann sehe ich selbst, mit welchem Aufwand ein Standrechner oder Notebook sinnvor erscheint.
Privatnachichten nutze ich nicht, denn genau die Öffentlichkeit und Antworten in Foren, ist etwas, was mich auf neue Wege und Gedanken zur Sache bringt.
Gut, ich hatte jetzt nur in Erinnerung, dass du mit deinem iMac nicht zufrieden war, dass irgendetwas nicht so wollte wie du wolltest. Dass das mit einer Windows-Installation zu tun hatte, war mir nicht klar.
Grundsätzlich scheint es damit aber wenig Probleme zu geben, was man im Macuser-Forum so über Windows liest, ist nichts anderes als das, was auch bei Nickles gepostet wird - die üblichen Wehwehchen wie von jeher...
CU
Olaf
Hi Olaf,
ich möchte es einfach nicht aufwärmen, aber so nebenbei haben diese Woche /Mo+Di) mich schon wieder 7 Anrufe von Grafikern (die lieben Mac) in Werbeagenturen erreicht, das Sie nicht weiterarbeiten können, da der gute Mac permanent abstürzt. Was interessiert mich das? Garnicht, die Leute haben soviel Kohle, das mehrere 27" iMac als Reserve in der Ecke stehen, bist der externe Service (Geräteabholung) nach Wochen das Absturzproblem beseitigt hat.
Ich muß jeden Euro mehrfach anschauen, bevor ich in Neugeräte investieren kann und will.
An Dich herzlichen Dank für Deine stete Mühe mir zu helfen. Danke.
Gruß
nettineu
Hi netti, so aus der Ferne kann man dazu gar nichts sagen.
Was benutzen denn die Grafiker für Software - Photoshop? Ist die Programminstallation verkorkst oder einfach nur der Arbeitsspeicher zu klein? Wie umfangreich und komplex ist das zu verarbeitende Bildmaterial?
Mein Mac Pro stürzt so gut wie nie ab, nur gelegentlich unter Logic Pro 9, und dann sind es meistens irgendwelche Fremdanbieter-Plugins, die sich derbe ins Gehege kommen.
CU
Olaf
Hi Olaf,
in der Überschrift stehen die Programme (u.a.) Bridge kommt noch dazu und ist extrem beliebt. Ertmal sollte man davon ausgehen, das ein rechner klaglos mit ordentlich geschriebener Software und Treiber für Hardware funktioniert. Wie Du erwähnst, liegen eventuelle Probleme an schlecht geschriebenen Programme. Aus diesem Grund habe ich mir mal ein System (XP) so aufgesetzt, das es keine Firewall, Virenscanner, keine netzwerkverbindung, kein Internet usw. gibt und nur genau die Programme drauf sind, die man zur Arbeit benötigt. Auch kein Browser, also keien emails usw. Also auch keine automatischen Updates. Damit habe ich sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht, nicht nur, das der ältere Rechner sehr viel schneller arbeitet, sonder auch völlig ohne Probleme seinen Dient tut.
Aus dieser Erfahrung lerne ich, das automatische Updates und vorallem das Internet der Übeltäter für verkorkste Rechner ist. Das war wohl seinerzeit auch das Problem bei meinen iMac, da vermutlichFremdprogramme einige Systemeinstellungen so verbogen haben, das vieles nicht mehr richtig funktionierte.
Nun möchte ein sinnhaftes Anforderungsprofil für obige Programme A für einen Standrechner, B für ein Notebook erstellen. Natürlich nicht die von Adobe beschriebenen Mindestanforderungen, sondern aus Erfahrung/Empfehlung von eben solchen Programmnutzern. Hab meine Anfrage auch an Adobe und auch an gestamndene Harwareverkäufer gestellt, z.B. notebooksbilliger.de . Adobe gibt keine Empfehlungen, um bei Problemen nicht in Gewährleistung treten zu müssen. Die Hardwarespezis haben vorallem bei der Auswahl der Grafikkarte mächtige Probleme.
In diesem Tread und in einem eher technisch gefragten Thread habe ich lediglich sehr allgemeine Antworten erhalten. Ich kann aber auch nicht konketer fragen, da ich mich nicht mit den richtigen Treibern für Grafikkarten auskenne, die notwendigerweise mit obigen Programmen klar kommen müssen.
Momentan sehe ich es eher so. Wunschsystem beim Händler mit dem Anwendungshinweis kaufen, solle etwas nicht softwaremäßig funktionieren, Rückgabe, Austausch, fertig. Was soll ich machen, wenn Händler keine Spezis sind, sondern Kaufleute.
Weder habe ich etwas von schlecht geschriebenen Programmen gesagt (könnte Adobe sich gar nicht leisten), noch habe ich automatischen Updates die Schuld gegeben. Im Gegenteil, ich würde sogar eher dahin tendieren, dass es eher die Ignoranz der User ist, die sich an dem kleingeistigen "never change a running system" festbeißen. Updates werden immerhin nicht zum Spaß bereit gestellt.
So ganz erschließt sich mir nicht, warum unbedingt eine Windows Installation auf den Mac muss, wenn nachher doch Programme eingesetzt werden, die unter Mac OS X verfügbar sind.
Momentan sehe ich es eher so. Wunschsystem beim Händler mit dem Anwendungshinweis kaufen, solle etwas nicht softwaremäßig funktionieren, Rückgabe, Austausch, fertig.
Wenn du sehr großes Glück hast, findest du einen solchen Händler. Ansonsten würde ich auch denken, dass das eher Kaufleute als IT-Spezialisten sind.
CU
Olaf
Gestatte mir den Hinweis, das es sehr wichtige Software z.B. http://www.dr-clauss.de/Software_DE.htm nicht für Mac-Betriebssysteme gibt. ich benutze sowas und muß alle Macs von der Produktion ausschließen. Es ist einfach so.
Ich mache hier keine Werbung, aber www.notebooksbilliger.de hat einen Konfigurationsservice für Business-Kunden, den finde ich sonst nirgendwo. Alle Händler in meiner Nähe sind bei meiner Anwendungsfragen schlicht überfordert. Einer hat zutreffend analysiert: "...98% Bürorechner werden verkauft, geringste Anforderungen. Von CS5-Anforderungen haben wir keine Ahnung". Ehrlich, aber das KnowHow erschreckend niedrig.
Wenn ich es wüßte, bräuchte ich hier keine Fragen stellen.
http://xi-machines.com wäre sonst evtl. noch etwas für dich:
http://xi-machines.com/xi_de/xi_systeme_animate_de.html
http://xi-machines.com/xi_de/xi_systeme_video_de.html
K.A. warum ich da nicht früher drauf gekommen bin ;-)
CU
Olaf
Danke , kannte ich noch nicht, warum verstecken Die Ihr Impressum? Dennoch, beeindruckende Referenzliste. Werde mich mit der Firma beschäftigen.
Freut mich, wenn es dir ein bisschen gefallen hat...
Das Impressum ist doch nicht versteckt? Der LInk ist gleich auf der allerersten Seite ganz unten, halb rechts.
http://xi-machines.com/xi_de/xi_impressum_de.html
CU
Olaf
Danke Olaf, bei x-machines ist der Ansatz der Konfguration für den Einsatzzweck sehr gut. Letztendlich verkaufen die KnowHow, abseits der Massenverkäufe. Das find ich gut. Dennoch hätt ich gern in meiner Gegend eine ähnlich Firma, ich werde mal suchen.
Warum stellst du deine Anfrage nicht an den Experten hier im Forum?
Meinst Du, den link " ich will eine Frage stellen"? Wer ist in dem Forum Experte?
Bitte nicht :-(
Privatnachrichten sind für private Angelegenheiten gedacht - deswegen heißen sie so ;-) - und nicht für technische Anfragen.
Wen auch immer du gemeint hast, wenn er eine passende Antwort weiß und Zeit und Lust hat, wird er sich schon melden - wenn nicht, dann eben nicht.
Diese PN-Schreiberei ist ziemlich ätzend, vor allem ist damit nur dem geholfen, der die Frage gestellt hat. Der Sinn eines Forums ist aber gerade, dass auch andere jederzeit davon profitieren können.
THX
Olaf
Guten Morgen,
wie hoch ist denn Dein Budget?
Wie egal ist Dir die rumschlepperei bei Deinen Jobs? Würdest Du ein Notebook oder einen festen Rechner bevorzugen?
Ich kann jetzt nur aus eigener Erfahrung sprechen, aber für mich kämen nur 2 Hersteller in Frage: Lenovo oder Apple.
Die Lenovo ThinkStations würde ich mir mal anschauen. Sind gut aufrüstbar und robust (das ist wichtig, wenn das Equipment viel transportiert wird). Oder eben einen Mac Pro. Bei den ThinkStations sind jedoch die Einstiegspreise günstiger.
Ein iMac wäre noch eine Alternative, weil die Bildschirme schon mit drin sind, und die iMac Bildschirme sind extrem gut (auch wenn sie spiegeln).
Aber so ein Teil ist dann eben empfindlicher, wenns ums transportieren geht.
Ich würde so oder so ausschliesslich zu Qualitätshardware greifen, die robust ist und nicht direkt beim ersten Sturz auf die Tischkante auseinanderfällt.
Wenns mobil sein soll ist ein ThinkPad Wx schon eine gute Wahl, oder eben ein MacBook Pro 17Zoll.
http://www.notebooksbilliger.de/index.php/notebooks/ibmlenovo/lenovo+business/thinkpad+w+reihe
Auf jeden Fall würde ich eine leistungsstarke Grafikkarte nehmen! Kein Intel-irgendwas Chip, auch wenn der weniger Strom frisst.
Aktuelle Bild und Videosoftware profitieren sehr stark von flotten Grafikkarten (siehe CUDA z.B.).
Hier am falschen Ende zu sparen rächt sich, und zwar recht schnell.
Wer als Profi unterwegs ist, und womöglich sein Geld damit verdient, der muss einfach zuverlässiges und professionelles Equipment haben, und das kostet mehr Geld. Wer beruflich darauf angewiesen ist, sollte sich auch in Sachen Service absichern. Hersteller, die professionelle Hardware verkaufen, bieten oft andere Garantie und Serviceleistungen an, als wenn Du ein normales Consumergerät kaufst.
Du hast in Deinem Job sicher genug andere Probleme, da sollte man sich wenigstens nicht auch um sein Equipment sorgen.
Ja, ich mogel mich durch das Halbwissen besserwissenden Hardwareanbieter. Dabei wird meist das angeboten, was gerade auf Lager ist, aber mit meinen Anforderungen hat das nichts zu tun. Im anderen Thread brösel ich ersmal die Frage der Grafikarte auf. Das grenzt sich ein, Hierbei sind nur folgende Karten zertifiziert. http://www.videostation.info/expression/videostation%20montana/CUDA.htm
Die teuren Quadro kann ich mir wohl nicht leisten. Also bleiben nur vier GTX-Karten übrig. Wobei ich nicht so fit bin, neuere Nachfolgekarten aufgrund entsprechender technischer Daten beurteilen zu können. Hier gibt es z.B. die GTX 560Ti mit 384 CUDA Cores, Taktfrequenz (MHz) 822, Prozessor-Taktfrequenz (MHz) 1645 und Textur-Füllrate (Mrd. Pixel/Sek.) 52.5 Dese Karte ist preiswerter und hat mehr CUDA Cores als sehr viel teurere empfohlenen Quadro-Karten. Ist das was?
Hab aber an Dich die Bitte im anderen CUDA-Thread das mit zu erörtern, Danke.
http://www.nickles.de/thread_cache/538819257.html#_pc
Schau mal hier, da ist ein Leistungsvergleich der GTX Karten.
http://www.nvidia.de/object/graphics_cards_buy_now_de.html
Zum Thema GeForce und Quadro gibts hier einen Thread
http://nickles.de/forum/grafik-3d-video-total/2011/nvidia-geforce-gegen-quadro-538818077.html
Aber wie ist denn jetzt der Stand der Dinge? So richtig Blicke ich da nicht durch. Im Moment sprichst Du nur noch von Grafikkarten. Was ist mit dem Rest?
Als ich diseen Thread eröffnet hatte, da war ich noch blauäugig, und glaubte, das ein Vergleich Standrechner/Notebook in Hinsicht Nutzbarkeit für Photoshop und Viedeobearbeitung Sinn macht. Schließlich gibt es auch bei Notebooks einige "Dampfhammer". Das liegt 1 Monat zurück. Mit der weitern Beschäftigung mit dem Thema kommt der Grafikkarte eine Schlüsselstellung zu, siehe CUDA oder ATIstream.
Mittlerweile habe ich folgende Bauteile mir ausgesucht.
Garfikkarte nVidia GTX-Serie 560/570/580
Prozessor Intel i5 2500 SandyBridge (http://www.tomshardware.de/charts/desktop-cpu-charts-2010/Image-Processing-Adobe-Photoshop-CS-5,2426.html hier schnedet der Prozessor besser als mancher i7 ab und ist bezahlbar.)
Festplatten, soweit bin ich noch nicht, aber eine SSD kommt nicht in Frage.(hab zuviele kaputte gesehen)
Mainboard düfte leicht zu finden sein.
Netzteil ist sehr wichtig, gerade in Hinsicht der Grafikkarte um Ram
Ram 8 oder 16GB
Betriebssystem Win7 64bit, welche version ist offen, tendiere zu pro wegen XP-Modus für Uraltsoftware.
Das Ganze als Notebook ist unbezahlbar. Es ist sogar preiswerter, die Filmdaten sowohl auf Flash und auf einem einfachsten Notebook zu sichern und die Daten am Standrechner (großer Monitor) vernünftig zu schneiden.
Für weiter Tips bin ich offen.
W520 (mit Q7 und Quadro-Graka) gibt es schon ab 1500€. RAM kann dort bis 32GB aufgerüstet werden. Mit RAM sind es dann vielleicht 1600€. Bei einer Nutzung über 3 Jahre macht das gerade mal knapp 1,50€/Tag...
Danker Bor, das ist echt eine Maschine, vorallem auch interessant, weil das Display anscheinend 95% Adobe RGB kann. Wenn das Display vom Typ IPs ist, dann bringst Du mich wieder ins schwanken.
Aber dennoch, da mehrere hervorragende Monitore vorhanden sind, so könnte ich für 1600€ mit Standrechnern 2 Arbeitsplätze einrichten, auch nicht zu verachten. Halt überhaupt nix transportabel.