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PC ound/oder Notebook für PSP/InDesign/Premiere ?

nettineu / 27 Antworten / Flachansicht Nickles

Immer wieder die gleiche Frage: Was macht Sinn? Z.Z. finde ich PC-Komplett-Angebote sehr preiswert. Ein Quadcore-Rechner mit 8GB Ram und fetter Platte und Grafikkarte kostet nicht mehr die Welt. Um ähnliche Leistungswerte bei einem Notebook zu erhalten, so schätze ich das mindestens auf den ca. 4-6 -fachen Preis.

Selbstverständlich kommt es immer darauf an, was man mit den Rechnern macht. In meinem Fall viel Foto, Video, wenig surfen wenig Office, garnicht spielen. Nun stellt sich die Frage, was macht Sinn. Gleich in ein Notebook investieren, was mindestens 17" kalibrierbares, mattes Display und entsprechende Leistungswerte besitzt, um örtlich flexibel zu bleiben, oder in einen Rechner und sehr vernünfigen Monitor? Fest installierte Hardware hat meist bessere Leistung/Preis als vergleichbare Notebooks.

Hab auch die besten Erfahrungen gemacht, einen Rechner nur ohne Netzanbindung (www) zu konfigurieren, ohne Firewall, ohne Virenscanner, dramatischer Leistungszuwachs, null Abstürze, null Probleme.

Welche Leistungsdaten würdet Ihr mir für Photoshop/Indesign/Premiere usw. empfehlen. Hernach muß ich schauen, ob Notebooks in der Klasse überhaupt bezahlbar sind.

Freu mich auf Tips und Tricks.

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nettineu Borlander „ Da kann man kaum eine Sinnvolle aussage treffen. Bei DTP ist es nun mal ein...“
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Hi Bor, danke für Deine Meinung.
Da kann man kaum eine Sinnvolle aussage treffen
für bis zu 500 Fotos/Tag aus RAW in Tif und hernach Bildbearbeitung, Bildgröße ca. 60MB/pro Bild. Hinzu eventuell Stapelverarbeitung.
Ein FullHD-Spielfilm
nein, aber etwa 100-300 6-20sec. 1920x1080px 30f Bildsequenzen zusammenfügen und Bearbeiten zzgl. Ton.
Riesenklötze mit rumschleppen
17" ist sehr klein, Gewicht spielt keine Rolle. Mit Eqipment vor Ort sind es ca. 800-2000 kg, je nach Job. Da kommt es auf wenige kg beim Notebook auch nicht an. Derzeit wird nebenbei lediglich Bildmaterial simultan als zweite Datensicherung und einfache Szenenvorschau verwendet. Bei 3 Fimkameras ansonsten sinnlos.
eingebauter Kalibrierungsfunktion
taugt nix. Besser ist eine exteren Kalibrierung, da auch externe Monitore kalibrierbar sind. Notebookfrage, die 2,5" Platten sind doch langsamer als 3,5" in Standrechnern, oder? Stromverbrauch spielt hierbei keine Rolle, Peanuts gegenüber dem Verbrauch durch Beleuchtungssysteme am Set.

Ich bezweifle übrigens sehr, dass Du für 300-500€ ein CoreI7-System mit Quadro FX Graka bekommst.
Preis habe ich nicht genannt, ja brauch ich das denn? Tuts nicht auch ein Coreli5 mit einer preiswerteren Graka? Bis 1000,-€ bekommt man schon recht viel und ist weitaus günstiger als filmgeeignete Notebooks. Allein, das der Monitor (Vorhanden) zur Bearbeitung größer ist, z.B. 24" oder 27" oder zur Präsäntation 52" ist ein ungemein spraktischer Vorteil.
Mein Optimalwunsch wäre ein 27"-Notebook.Gibt es aber nicht.

ohne Vierenscanner Ganz tolle Idee. Damit das System dann vom nächstbesten USB-Stick verseucht wird
Frage, wie soll was verseucht ins System kommen? Daten die reinkommen sind nur von eigenen Kameras, wenn überhaupt etwas "fremd" reinkommen darf, dann ist es bereits von einem weiteren Rechner kommplett gescannt und geprüft worden. Fremde USB-Sticks kommen nicht an den Arbeitsrechner, auch Netzwerk usw nicht.

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