Hallo Forum,
von 17 bundesdeutschen AKWs sind zur Zeit nur 4 am Netz und wir haben immer noch ausreichend Strom! Computer läuft, TV läuft, alles wie immer. Wie lange wollen uns die Stromerzeuger noch beschubsen?
MfG.
violetta
Off Topic 20.162 Themen, 223.762 Beiträge
dann haben die Stromerzeuger jahrelang Strom ins Ausland verkauft und ... saheinknabeinroesleinstehn
crazy Invincible: Ich kann/darf mich doch nicht darüber aufregen dass einer ... saheinknabeinroesleinstehn
Aber in deiner Welt müßte dir der Staat vermutlich einen 10€ schein für ... saheinknabeinroesleinstehn
Gut, meine 30 Cent waren als Hausnummer gedacht, denn ich fahre kein Auto ... saheinknabeinroesleinstehn
Informier dich besser!
Tja Wespe,
hättest du richtig gelesen bezog sich mein Post darauf, das die Einnahmen aus der KFZ-Steuer und der Mineralölsteuer, eigendlich für die Infrastruktur gedacht sind.
Tatsache ist nur, das sich Bund und Länder munter an den 9mrd € bedienen um andere Löcher zu Stopfen, anstatt das Geld dafür einzusetzen für das es gedacht ist. Ich fahre täglich gut 300km und der miese Zustand der Straßen lässt sich nicht verbergen. Beispiel Recklinghausen, da ist eine Hauptstraße, die von Herne aus in die Recklinghäuser innenstadt führt, in einem so miesen Zustand, das sie eigendlich komplett Saniert werden müsste. Andererseits, werden Milliarden verschwendet, da falsch kalkuliert wird. Beispiel Segerothstraße in Essen. Da sollte die Sanierung des Teilstückes vom Berlinerplatz bis zur Uni (gut 1km), knappe 900000€ kosten und nur 1 Jahr dauern. Inzwischen Frickeln die da bereits das dritte Jahr herum und die Kosten steigen auf Vorraussichtlich 1,7 mio €.
Anderes Beispiel, Vogelheimer Straße in Essen, in den 3 Jahren die ich da täglich durchfahre, haben die ein und die selbe Stelle jetzt bereits das 4. mal aufgerissen. Beim ersten mal für eine neue Straßendecke, das zweite mal wurden Abwasserrohre erneuert, letztes Jahr die Gasleitungen und nun werden die Wasserleitungen erneuert. Das "frisch" Asphaltierte teilstück sieht inzwischen aus wie ein Flickenteppich. Bei logischer Planung auf langlebigkeit, hätte man das Teilstück eine längere Zeit gesperrt und gleich alles aufeinmal gemacht, was mit sicherheit um einiges billiger gewesen wäre.
Zu guterletzt noch ein Beispiel. Die B7 bei Warburg, erst wurde dort eine komplett neue Kreuzung gebaut um zwei Jahre später die Kreuzung durch eine Brücke zu ersetzen.
Hätte man die Straßen in Deutschland nicht Jahrzehnte lang vor sich hingammeln lassen, wäre der Bedarf an Finanziellen mitteln wesendlich geringer und durchs Budget zu decken.
Tja Wespe,
hättest du richtig gelesen bezog sich mein Post darauf, das die Einnahmen aus der KFZ-Steuer und der Mineralölsteuer, eigendlich für die Infrastruktur gedacht sind.
Tatsache ist nur, das sich Bund und Länder munter an den 9mrd € bedienen um andere Löcher zu Stopfen, anstatt das Geld dafür einzusetzen für das es gedacht ist. Ich fahre täglich gut 300km und der miese Zustand der Straßen lässt sich nicht verbergen. Beispiel Recklinghausen, da ist eine Hauptstraße, die von Herne aus in die Recklinghäuser innenstadt führt, in einem so miesen Zustand, das sie eigendlich komplett Saniert werden müsste. Andererseits, werden Milliarden verschwendet, da falsch kalkuliert wird. Beispiel Segerothstraße in Essen. Da sollte die Sanierung des Teilstückes vom Berlinerplatz bis zur Uni (gut 1km), knappe 900000€ kosten und nur 1 Jahr dauern. Inzwischen Frickeln die da bereits das dritte Jahr herum und die Kosten steigen auf Vorraussichtlich 1,7 mio €.
Anderes Beispiel, Vogelheimer Straße in Essen, in den 3 Jahren die ich da täglich durchfahre, haben die ein und die selbe Stelle jetzt bereits das 4. mal aufgerissen. Beim ersten mal für eine neue Straßendecke, das zweite mal wurden Abwasserrohre erneuert, letztes Jahr die Gasleitungen und nun werden die Wasserleitungen erneuert. Das "frisch" Asphaltierte teilstück sieht inzwischen aus wie ein Flickenteppich. Bei logischer Planung auf langlebigkeit, hätte man das Teilstück eine längere Zeit gesperrt und gleich alles aufeinmal gemacht, was mit sicherheit um einiges billiger gewesen wäre.
Zu guterletzt noch ein Beispiel. Die B7 bei Warburg, erst wurde dort eine komplett neue Kreuzung gebaut um zwei Jahre später die Kreuzung durch eine Brücke zu ersetzen.
Hätte man die Straßen in Deutschland nicht Jahrzehnte lang vor sich hingammeln lassen, wäre der Bedarf an Finanziellen mitteln wesendlich geringer und durchs Budget zu decken.