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Linux und die "dummen" Anwender

Systemcrasher / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

So, nach dem provokanten Titel nun der Artikel, der mich dazu provoziert hat:

http://www.onli-blogging.de/index.php?/1061/Das-Ende-des-Beendens.html

Ich persönlich schließe mich der Kritik an: Ich halte mich für intelligent genug, um zwischen "close" und "quit" unterscheiden zu können.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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Xdata neanderix „Wenn das wirklich kommt -- habe ich die längste Zeit K Ubunutu genutzt. Volker“
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Habs jetzt erst richtig gesehen..
Der dumme? User sei von Quit verwirrt heißt es da mehr oder weniger.

Verwirrt ist man als User höchstens wenn man schaut was einem demnächt als "moderner Desktop Aufoktroyiert werden soll.......
Har har, der neue Gnome sieht aus wie ein überdimensioniertes Handy!
Genaugenommen mag ich sogar große Buttons aber ein 24" Handy Display mit Kindgerechten Riesenbuttons.. die man demnächst wohl nicht mehr beenden kann..
Dies ist mir dann doch zuviel.
Es bleibt einen demnächst anscheinend nur noch zu fvwm oder fvwm95 zurückzukehren.

Bei KDE gab es doch auch kein Zurück mehr, ohne umständliche Einschränkungen* zum KDE3 .* Da der nicht mehr echt ins nativ unterstütze System paßt.
Mit Gnome wird es, wen der "Handydesktop" erstmal Default ist genauso sein.
Eine native Nutzung des alten bewährten Gnome wird es nicht mehr geben.
Nichtmal Debian hat es ganz geschafft den Alten KDE 3 ohne Fehler beizubehalten.
Von der Struktur her wird es dem guten alten Gnome aber wahrscheinlich nicht so radikal ergehen wie dem KDE3.

ps

Big Brother dauert vielleicht noch etwas,
aber
"Big Handy"
oder
"Big Mobile"- Desktop haben wir wohl bald.

Vieleicht war das Geld alle und die hatten nur Mobiltelefon Entwickler als Programmierer für den Desktop.

-- Hab eine gewisse Zeit gebraucht, an was mich die modernen Desktops eigentlich erinnern ...

Viel Spaß, demnächst haben wir alle riesige i Pads :-)


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