So, nach dem provokanten Titel nun der Artikel, der mich dazu provoziert hat:
http://www.onli-blogging.de/index.php?/1061/Das-Ende-des-Beendens.html
Ich persönlich schließe mich der Kritik an: Ich halte mich für intelligent genug, um zwischen "close" und "quit" unterscheiden zu können.
Linux 15.009 Themen, 106.826 Beiträge
ich sehe hier durchaus einen richtigen Ansatz!
Also ich erwarte bei "quit" bzw. dem Kreuz rechts oben die komplette Beendigung (incl. aller Kindprozesse) des betreffenden Programmes.
Ansonsten wähle ich "close" (bzw. "schließen").
Und ich werde ziemlich sauer, wenn ich was beenden will, und es läßt sich nicht beenden (außer man führt den Kill-Befehl über Konsole oder über (h)top aus).
Einheitlichkeit durch alle Anwendungen wäre gut, das vermeidet Fehler. Aber den Anwendern die Entscheidung abnehmen und ein totales Beednen auf normalen Weg verbieten, ist definitiv der falsche Weg. :(
Also ich erwarte bei "quit" bzw. dem Kreuz rechts oben die komplette Beendigung (incl. aller Kindprozesse) des betreffenden Programmes.
Ansonsten wähle ich "close" (bzw. "schließen").
Und ich werde ziemlich sauer, wenn ich was beenden will, und es läßt sich nicht beenden (außer man führt den Kill-Befehl über Konsole oder über (h)top aus).
Einheitlichkeit durch alle Anwendungen wäre gut, das vermeidet Fehler. Aber den Anwendern die Entscheidung abnehmen und ein totales Beednen auf normalen Weg verbieten, ist definitiv der falsche Weg. :(