Redaktionell gelöscht
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Damals: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45949918.html
Vor 2 Jahren: http://diepresse.com/home/panorama/welt/406486/Jagd-auf-Singvoegel_Zart-gegrillt-und-auf-Polenta
Heute: http://www.komitee.de/
Der Fischfang wird stark reglementiert, weil man allmählich merkt, dass einem die Fische davon schwimmen. Allerdings ist es aufgrund der Fläche ein großes Problem, die Kriminellen zu überwachen und auch mit sehr hohen Kosten verbunden. Es ist halt einfacher den Vogelfängern auf die Finger zu klopfen. Natürlich sind selbst die Gesetzestreuen keine Lämmer und was unsere Meere schon gelitten haben geht auf keine/n Kuhhaut/Federbalg.
Ich habe kein grundsätzliches Problem damit, allerdings ist es die schiere Masse und das ständige schrumpfen der Rückzugsräume, was den Vogelarten so zu schaffen macht. Maß und Ziel sind nicht mehr vorhanden. Abschießen ist ok, aber die Tiere in diesen ekelhaften Fallen zu Tode zu quälen ist eine Sauerei, egal, ob mit Federn, oder Haaren.
Rinder haben, so weit ich weiß, keine Probleme mit der Arterhaltung und die dort gehegten sind auch keine Wildformen. Vom persönlichen Umgang mit Tieren können wir von den Indern sicher noch was lernen, vom Umgang mit ihrer Umwelt (der die Tiere stärker bedroht) eher nicht.