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Erster Blick auf Natty Narwhal

Acader / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Linuxer,

gerade bei golem.de auf obige Nachricht gestoßen,
bin ich mal wieder sehr negativ überrascht.
Mal abgesehen von diesen "Desktop mit der Unity-Shell", wo ja der große Gönner Mark Shuttleworth eigene Wege gehen möchte, ist es doch schon sehr verwunderlich das er weiterhin an der Software aus dem Unstable-Zweig von Debian festhält.
Wie wäre es denn mal mit etwas "Eigenen" und nicht nur dem gekupferten Arsenal aus Debian-Sid.
Was sagen da die Linuxer dazu ?




MfG Acader





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Acader Olaf19 „Da auf dem Linux-Board zunehmend auch Nicht-Linuxer mitgelesen, sei an dieser...“
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war von jeher nie etwas anderes als ein Derivat des "Übervaters" Debian und wollte auch nie etwas anderes sein.

Dabei steht das Wort "wollte" für die Vergangenheit. Doch ab Ubuntu 11.04 wird das nicht mehr sein und man hat begonnen eigene Wege zu gehen.

Würdest du dir wünschen, dass man mit einer neuen Distribution bei Null beginnt und die Debian-Wurzeln aufgibt?

Ja das sehe ich so und den Anfang hat man ja bereits schon gemacht. Warum bitte schön nicht auch den Rest des Ganzen.
Ich denke dann gebe es vielleicht auch gar nicht die vielen Diskussionen was deren Veränderungen anbelangt.
Eine richtig eigenständige Distribution mit dem Namen Ubuntu käme dann wohl auch anders in der Linux-Gemeinde an.



MfG Acader









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