hallo,
wer hat erfahrung mit virtuellen maschinen?
mich würde interessieren, welche die beste performance und die meisten features hat.
vmware odr openbox oder....
es können ruhig auch propietäre produkte sein(vmware)
was ich machen will: win7 in einer virtuellen maschine laufen lassen
gastsystem ist debian
arbeitsspeicher 2 gb ram (ich weiss mehr wäre besser..aber bin schon am limit)
gibts einschränkungen bezüglich wlan oder usb....
erfahrungswerte könnt ich brauchen...
gruss günter
Alternative Betriebssysteme 1.414 Themen, 9.991 Beiträge
Bei VirtualBox wird man evtl. zur Closed-Source-Version greifen müssen, da diese offenbar bessere USB-Unterstützung mitbringt.
Will man unter Virtualbox USB Geräte nutzen, dann muss man die CS Version benutzen, Die OSE (Open Source Edition) hat (noch nicht) gar keine direkte USB Anbindung.
USB Tastaturen und Mäuse funktionieren natürlich über den Host!
Die einfachste Lösung eine Netzwerkverbindung zu realisieren ist unter Virtualbox die NAT Lösung. Hier wird über einen VM internen Router die Netzwerkverbindung des Hostes, welche auch immer das ist, genutzt. Geht alles automatisch.
Weitere Möglichkeiten sind noch:
Bridged Adapter
Internal Network
Host only Adapter
Spielen in einer VM ist auf Grund der grundsätzlich emulierten Grafikkarte nicht da Gelbe vom Ei bzw. manche Powerspiele, welche CPU und Grafik voll ausreizen laufen meist gar nicht bzw, nicht richtig spielbar.
Grundsatz ist bei VMs immer, je mehr RAM, desto besser. Die CPU sollte auch die Virtualisierung (Vanderpool = Intel VT oder Pacifica = AMD-V) unterstützen, was wohl alle neuern CPUs zwischenzeitlich beherrschen
2 GB, wie bei Threadstarter, scheinen mir da schon etwas wenig. Bei einem Linux als Host und W7 als Gast, sollte es zumindest funktionieren, wobei wahrscheinlich nicht so die tolle Freude aufkommen wird.
In dieser Konstellation wären 4 GB besser, zumal wenn man den Gast ggf. im Streamless Mode fahren will und in beiden BS gleichzeitig arbeitet
Will man unter Virtualbox USB Geräte nutzen, dann muss man die CS Version benutzen, Die OSE (Open Source Edition) hat (noch nicht) gar keine direkte USB Anbindung.
USB Tastaturen und Mäuse funktionieren natürlich über den Host!
Die einfachste Lösung eine Netzwerkverbindung zu realisieren ist unter Virtualbox die NAT Lösung. Hier wird über einen VM internen Router die Netzwerkverbindung des Hostes, welche auch immer das ist, genutzt. Geht alles automatisch.
Weitere Möglichkeiten sind noch:
Bridged Adapter
Internal Network
Host only Adapter
Spielen in einer VM ist auf Grund der grundsätzlich emulierten Grafikkarte nicht da Gelbe vom Ei bzw. manche Powerspiele, welche CPU und Grafik voll ausreizen laufen meist gar nicht bzw, nicht richtig spielbar.
Grundsatz ist bei VMs immer, je mehr RAM, desto besser. Die CPU sollte auch die Virtualisierung (Vanderpool = Intel VT oder Pacifica = AMD-V) unterstützen, was wohl alle neuern CPUs zwischenzeitlich beherrschen
2 GB, wie bei Threadstarter, scheinen mir da schon etwas wenig. Bei einem Linux als Host und W7 als Gast, sollte es zumindest funktionieren, wobei wahrscheinlich nicht so die tolle Freude aufkommen wird.
In dieser Konstellation wären 4 GB besser, zumal wenn man den Gast ggf. im Streamless Mode fahren will und in beiden BS gleichzeitig arbeitet