Hallo zusammen!
Sagt mal, geht euch die mangelhafte Kapazität eurer Festplatten auch so auf den Keks? Andauernd muss man eine neue kaufen, weil die letzte wieder voll ist, von Backups gar nicht zu reden. Und so sammelt sich in der einst so heimeligen Wohnstube Big-Tower um Big-Tower, nur um die nächsten 6 Platten aufzunehmen.
Und es kommt noch schlimmer, siehe Link weiter unten:
Mit gegenwärtigen Technologien lässt sich die Kapazität von handelsüblichen Festplatten vielleicht noch einmal verzehnfachen - spätestens dann ist Schluss - na großartig! 20, 30 TB - und das soll dann alles gewesen sein? Prost Mahlzeit!
Seagate sei dank ist damit bald Schluss: http://www.golem.de/1008/77139.html
Endlich! Es wurde aber auch Zeit!!
*SCNR*
Olaf
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.549 Themen, 109.613 Beiträge
Auf einer 100 TB-Platte kann ich ca. 10 000 Spielfilme in hoher Qualität speichern. Ich sehe mir vielleicht 2 Filme pro Woche an. Für mehr habe ich keine Zeit und keine Lust. Dann reicht der Inhalt für 5000 Wochen. das sind gut 100 Jahre. (Von Musik ganz zu schweigen.)
Moin zusammen,
bin recht neu hier - aber mit Videocodierung und -speicherung kenne ich mich ein bisserl aus.
Auf 100 TB bekommst Du ca. 9000 Filme in SD-Auflösung in h.264/aac codiert. In der Regel wird ein Film in Quality 18 (was in etwas DVD-Qualität entspricht) zwischen 1 bis 2 GByte (bei sehr langen Filmen!) dick.
Jetzt kommen aber neue Technoligien, wie FullHD/BluRay oder gar 3D-Filme.
Wie gut bei 3D-Filmen klassiche Videocodiertechnologien greifen.... nun Erfahrungswerte habe ich noch keine aber entweder:
- Werden in einem Container 2 Streams für den betreffenden Blickwinkel gespeichert, was zu einer Verdopplung der Dateigröße bedeuten kann.
- Werden in einem Stream abwechselnd beide Blickwinkel gespeichert - was aus zu einer größeren Datenmenge führt.
Beispiel: Ich habe mir mittels Internetvideorecorder die HD-Ausstrahlung von "Abba - Greatest Hits" aufnehmen lassen.
Dieses 1,5-Stunden-Video war 4,5 GByte dick. (Und das war keine BluRay-Qualität!)
Wenn das 3D wäre könnte man vielleicht mit 9 GByte rechnen.
Dann bleiben von ursrünglich 9000 Filmen nach ca. 2222 übrig - noch wengier, wenn Du zusätzlich Serien sammelst/aufnimmst.
Will sagen: Du bekommst mit HD & 3D in entsrpechender Qualität auch 100 TByte locker gefüllt. ;)
Moin zusammen,
bin recht neu hier - aber mit Videocodierung und -speicherung kenne ich mich ein bisserl aus.
Auf 100 TB bekommst Du ca. 9000 Filme in SD-Auflösung in h.264/aac codiert. In der Regel wird ein Film in Quality 18 (was in etwas DVD-Qualität entspricht) zwischen 1 bis 2 GByte (bei sehr langen Filmen!) dick.
Jetzt kommen aber neue Technoligien, wie FullHD/BluRay oder gar 3D-Filme.
Wie gut bei 3D-Filmen klassiche Videocodiertechnologien greifen.... nun Erfahrungswerte habe ich noch keine aber entweder:
- Werden in einem Container 2 Streams für den betreffenden Blickwinkel gespeichert, was zu einer Verdopplung der Dateigröße bedeuten kann.
- Werden in einem Stream abwechselnd beide Blickwinkel gespeichert - was aus zu einer größeren Datenmenge führt.
Beispiel: Ich habe mir mittels Internetvideorecorder die HD-Ausstrahlung von "Abba - Greatest Hits" aufnehmen lassen.
Dieses 1,5-Stunden-Video war 4,5 GByte dick. (Und das war keine BluRay-Qualität!)
Wenn das 3D wäre könnte man vielleicht mit 9 GByte rechnen.
Dann bleiben von ursrünglich 9000 Filmen nach ca. 2222 übrig - noch wengier, wenn Du zusätzlich Serien sammelst/aufnimmst.
Will sagen: Du bekommst mit HD & 3D in entsrpechender Qualität auch 100 TByte locker gefüllt. ;)