Dies im Zusammenhang mit der Erkenntnis, dass ein Atomkern extrem klein ist und zwischen Kern und Hülle ausser den noch kleineren Elektronen (dann auch noch sehr wenige), einfach NICHTS ist.
Warum wirken auf unsere Augen alle Materialien so "stabil und vollflächig", wenn sich dahinter eigentlich gähnende Leere versteckt?
Ich hoffe, ihr versteht, wie ich das meine... :-)
Gruss
Thomas
Off Topic 20.358 Themen, 225.986 Beiträge
Wir haben ja anscheinend Glück gehabt, da in dem Beschleuniger vor Kurzem,
kein echtes Schwarzes Loch entstanden ist ;-)
Dann würden wir schon sehr viel dünner sein..!
Wie auch einige moderne Theorien.
Mit der Expansion des Universums hat es nicht so ganz hingehauen,
Nun da kann nur Dunkle Materie dahinter stecken, die Druck macht.
Damit es schneller geht.
Hmm, reicht aber nicht.
Nun, dann muß eben Dunkle Energie her.
Neuerdings gibt es noch eine Kraft die von außen zieht..
Der Big Rip, der absolut alles auseinander reißt.
Ein Endknall!
Laut Definition dürfte das bei einem Schwarzen Loch garnicht gehen.
Eigenartigerweise ist aus dem absoluten Nichts, ohne jede Umgebung, unsere endliche definierte Menge von Materie entstanden.
Nun ist ja ein Schwarzes Loch nunmal nicht unendlich klein, also kein Punkt.
Kleiner kann aber unsere Materie laut Definition nicht werden.
Wo kam der mathematische Punkt her der in einen Raum explodiert ist der garnicht existierte
und wie soll die riesige aber endliche Materiemenge so dünn gewesen sein?
Wo doch Materie nicht Kleiner kann als ein Schwarzes Loch..
Da das Universum als gekrümmt gilt nur eine endliche Menge.
Warum genau so viel wie es eben ist, wo doch ein Punkt keine Dimension hat?
Hätte ja auch 7 mal mehr sein können oder 7 mal weniger, um nur eine Zufällige Zahl zu nehmen.
Ein definiertes Maß das aus dem Nichts entstanden ist...
Sogar Harald Lesch, ein Befürworter des Urknalls, ist wohl nicht ganz zufrieden damit.
In einer etwas älteren Außenveranstaltung hat er mal geäußert:
-- Gott hat gebadet, und eine der Blasen ist unser Universum :-)