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WinXP prof "Aktivierung von Microsoft nach 7Jahren verweigert

tiszab / 51 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, mit der Begründung, dies sei keine echte Kopie, wurde mir nach vielen problemlos gelungen Reaktivierungen der letzten Jahre heute die Aktivierung verweigert. Ich wurde auf einen Supportweg geschickt, der sich im Kreis drehte. Das BS habe 2003 etwa bei K&M in Berlin gekauft. Wie ist soetwas möglich? Was kann ich tun? Vielen Dank für etwaige konstruktive Vorschläge .

na dann passts ja Fred Alfredo7
Ja. Jürgen jueki
sag ich doch. Fred Alfredo7
Systemcrasher tiszab „WinXP prof "Aktivierung von Microsoft nach 7Jahren verweigert“
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Zunächst mal, ob sich der Aufwand für den Klageweg für eine Linzenz lohnt, ist natürlich die Frage. Wenn es allerdings um 4 Linzenzen geht, sieht es schon etwas anders aus.

Obwohl: In absehbarer Zeit wird XP ohnehin nicht weiter gepflegt. Spätestens dann wird ohnehin Sense sein mit den Registrierungen.

Ich bin froh, daß ich das Thema erledigt habe. Ich hab zwar noch 3 XP und eine Win98-Lizenzen, aber im Moment genau eine einzige Anwendung, für die ich ein Win brauche (da reicht allerdings das Win98): Meine Telefonanlage programmieren bzw. die Einstellungen ändern.

Alles andere mache ich unter Linux (je nach Rechner bzw. Ausstattung/Alter mit unterschiedlichen).

Kleiner Tipp bzgl. Deines alten Scanners: Da sind die Chancen sehr groß, daß das problemlos unter Linux geht. Zum Scannen gibt es ein Programm namens "Sane" (aber bitte mit Sane). Gibt es für die meisten Linux-Distries.

Das Einzige Argument, das ich gegen Apple vorbringen kann, ist der Preis.
Würde das für mich allerdings keine Rolle spielen, wäre Apple zugegebenermaßen zumindest die engste Wahl.

Aber in meiner (finnizellen) Situation ist Linux das Beste für mich. Obwohl ich auch das schon mehr als einmal abgeschossen habe (nur mittlerweile weiß ich sogar, wie ich um ne Neuinstallation rumkomme).

Insgesamt muß ich unter Linux weniger frickeln, um die gleichen Ziele zu erreichen wie vorher unter Windows. Wobei es natürliche Dinge gibt, die unter Linux in Frickelei ausarten und unter Windows per Fingerschnippen funzen. Umgekehrt gilt das genauso. Dinge, bei denen man sich unter Windows auf elendigste Frickelei einstellen muß, funzen unter Linux mit einem Mausklick. Blöd nur, wenn man nach der komplizierten Lösung sucht, weil man es von früher so gewohnt ist.

Insgesamt ist es halt so, daß jeder für sich entscheiden muß, was er will. Solange er das was er macht mit dem machen kann, was er hat, spricht nichts für einen Umstieg. Das tut man sich erst an, wenn man mit dem bestehenden Zustand nicht mehr zufrieden ist. Bei mir war es der immer langsamer werdende Internetzugang und das nervige Aufräumen des Systems. Ausschalggebend war allerdings die nervige ständige Virenscannerei. Was mit Linux alles an zusätzlichen Funktionen bietet, merke ich erst jetzt so langsam. Das sind aber v. A. die "unbedeutenden Kleinigkeiten", die mir jedoch vieles erleichtern.