Hallo, mit der Begründung, dies sei keine echte Kopie, wurde mir nach vielen problemlos gelungen Reaktivierungen der letzten Jahre heute die Aktivierung verweigert. Ich wurde auf einen Supportweg geschickt, der sich im Kreis drehte. Das BS habe 2003 etwa bei K&M in Berlin gekauft. Wie ist soetwas möglich? Was kann ich tun? Vielen Dank für etwaige konstruktive Vorschläge .
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Hast Du noch den Lizenzaufkleber?
Ja, vorhanden und immer benutzt.(Aktivierungen ca. alle halbe Jahre, da ich gern Programme ausprobiert habe. Gruß: tiszab
Kaufe dir ein Imageprogramm wie zum Beispiel Acronis True Image Home und lege vor dem Ausprobieren von Programmen ein aktuelles Image an.
Dann brauchst Du Windows nicht so oft neu zu Installieren.
Was dein Problem anbelangt, hast Du eigentlich eine Vollversion von XP, oder System Builder?
Falls Vollversion, würde ich den Lizenzaufkleber einscannen/ausdrucken und per Briefpost mit einer Schilderung des Problems per Einschreiben mit Rückschein an Microsoft Deutschland schicken.
Das sollte die von der Ernsthaftigkeit deines Anliegens überzeugen. ;-)
Wie meinst du das genau? Was ist da vorgegangen?
Ich würde empfehlen, immer telefonisch zu aktivieren - da kann praktisch gar nichts schiefgehen. Wenn die Aktivierung nicht glatt durchläuft, wirst du mit einem Callcenter-Mitarbeiter verbunden. Dem schilderst du das Problem. Der stellt dann noch ein, zwei schusselige Fragen - "auf wie vielen PCs haben Sie Windows gleichzeitig installiert" - danach bekommst du einen gültigen Freischaltcode.
Das muss unabhängig vom Alter deiner Lizenz und der bisherigen Anzahl Aktivierungen immer funktionieren! Wenn auch nicht rund um die Uhr, afair ist ab 20 Uhr Schluss.
CU
Olaf
Hi, habe immer telefonisch aktivieren lassen. Nach dem Vorlesen der auf meinem Computer generierten (wohl 9) Nummernblöcke kam sonst die Aktivierung nach dem Satz: dieser Code ist zu oft benutzt. Geben Sie einen neuen ein! Doch diesmal hieß es, die Kopie ist nicht echt. Die endgültige Echtheitsprüfung könne erst nach Aktivierung festgestellt werden.( Aktiviert wird nur bei "echtenKopien") Ein echter Microsofteinspruch. Nun werde ich beim Verkäufer (K&M) ,wie von Microsoft angeraten, vorstellig werden. Was werden die nach 7-8 Jahren tun? Gruß: tiszab
*LOL*... hast du denn noch den Kaufbeleg von damals? *g* Nee ernsthaft, was sollen die von K&M da noch machen können. Sie haben dir ein funktionstüchtiges Produkt verkauft, mit dem du jahrelang keine Probleme hattest. Was jetzt abgeht, ist ein reines Microsoftproblem.
Ruf da noch einmal an und lass dich diesmal nicht wieder abspeisen! Du hast die Windowslizenz gekauft und nicht nur geliehen. Niemand hat das recht, dir einfach "den Saft abzudrehen".
Allmählich wird das schon eher ein Fall für'n Anwalt...
CU
Olaf
Genau aus diesem Grunde lasse ich mein ganz legal im Versandhandel gekauftes XP nach einer Neuinstallation nicht mehr von M$ aktivieren.
Keines meiner gekauften XPs.
Ich mache es selbst.
Jürgen
Moin,
gab hier neulich schon einmal ein ähnliches Posting. Derjenige hat sein System nur nach wochenlangen Diskussionen mit MS auf Kulanz mittels neuem Key aktiviert bekommen. Ich verstehe euch Softwareausprobierer alle nicht. Warum muss das System immer aktiviert sein?. Warum holt ihr euch nicht VMware Worksation(ja kostet paar Kröten), macht einen Snapshot und probiert bis zum jüngsten Gericht. Es ist doch bekannt das MS BS nicht unbegrenzt aktiviert.
Gruß Olli
Das ist durchaus nicht bekannt, vor allem ist es nicht rechtmäßig. Wenn jemand eine Lizenz rechtmäßig erworben hat, dann kann er so oft neu installieren wie er will bzw. es nötig ist. Das hat den Hersteller nicht zu interessieren.
CU
Olaf
Hallo Olaf.
Das war ja auch in dem anderen Posting der kleinste gemeinsame Nenner aller Beiträge. Klaro kann er dagegen vorgehen. Nur wird ihn das Zeit und Nerven kosten. Deswegen würde ich lieber meine vorgeschlagene Methode favorisieren. Um wirklich etwas zu erreichen, müssten schon etliche User dagegen klagen. Sammelklagen gibt es ja zumindest hier in Deutschland nicht.
Gruß Olli
Mmh, ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Microsoft es so weit kommen ließe. Das könnte man sich schon aus Imagegründen gar nicht erlauben.
Bei Microsoft.at steht sogar irgendwo ganz explizit, dass man beliebig häufig aktivieren kann - http://www.microsoft.com/austria/windows/products/windowsvista/buyorupgrade/activationfaq.mspx - auch wenn es auf der Seite nur um Vista geht.
CU
Olaf
Dein Wort in Gottes(Microsoft) Ohr. Bis dato sehe ich nichts, was für einen Wechsel des Geschäftsgebaren von Microsoft spricht. Denn unser Fall ist sicherlich nicht der einzige Fall. Aber mal sehen. Unverhofft kommt oft. ;-D
Gruß Olli
hallo olaf.
lies doch mal die komplette "Vereinbarung", die Du per Haken akzeptieren musst, durch.
Aber wer tut das schon. DARUM: Nie mehr einn WinDoof.
Gruss
Fred
Wenn es dir nicht zuviel Mühe macht, dann setze doch bitte mal die von dir gemeinte Passage der "Vereinbarung" hier rein.
Danke
hy ventox.
zum einen bin ich zu faul zu suchen - hab da nur was von ganz ganz früher im kopf ( systemverwalter)
und ausserdem hab ich kein wind..f mehr am laufen
gruss
Fred
Und Du meinst, bei Microsoft sei die Zeit stehen geblieben? ;-)
Nur als Beispiel, es gibt noch zu genüge Leute, die von Windows in der 64 Bit Version abraten.
Das mag bei XP und vielleicht Vista noch berechtigt sein.
Bei Windows 7 nicht mehr.
Wahrscheinlich ist es auch so bei dieser "Vereinbarung".
Ohne aber nun genau zu wissen, welche Stelle Du darin meinst, kann ich natürlich nichts darauf erwidern.
Vielleicht meinst Du ja die Stelle, wo man Microsoft seine Seele überlassen muss, um Windows zu benutzen. ;-)
Ja, das könnte mich stören.
Allerdings gilt hier in Deutschland nicht alles, was so ein US-Konzern alles seinen Kunden vorschreiben möchte.
Ich nutze zum Beispiel eine wesentlich günstigere System Builder Lizenz.
Wenn Microsoft es könnte, würden die es mir genauso verbieten wie ihren Landsleuten in den USA.
du hast nicht zwischen den zeilen gelesen ;-)
und das mit dem seele verkaufen ?
du hast auch nicht die "vereinbarung" der aktuellen systeme gelesen.
aber lassen wir diese diskussion - sie führt zu nix.
ich sünsche ein schönes we
gruss fred
Kurz gesagt, Alfredo7 - nichts konkretes, nur Geschwätz.
jürgen
wenn du's glaubst, dann wirds schon so sein ...... :-P
bleibt bei euren os'sen
Ja.
Jürgen
na dann passts ja
Fred
Ja.
Jürgen
sag ich doch.
Fred
Ich hatte sowieso vor, bei Windows 7 und Mandriva zu bleiben. ;-)
Trotzdem Danke.
...bei mir kannst Du noch Apples Snow Leopard hinzuzählen, Ventox.
Xp sowieso, Win7 als 32Bit, wie auch 64Bit. (Letzteres macht sich recht gut mit Adobes CS4)
Jürgen
Ach ja, um den alten Scanner noch nutzen zu können, habe ich in diesem Windows XP Mode auch noch Windows XP Pro installiert. ;-)
Mac OS kommt vielleicht mal demnächst, falls ich es mir dann noch leisten kann.
Ich habe mir das ja nur zum Kennenzulernen zugelegt. Und dazu das Billigste, Mac Mini gekauft - erschwingliche 540 Euro.
Ich hab von vornherein nicht die Absicht gehabt, grundsätzlich umzusteigen (genau so wenig, wie auf Linux) - deshalb genügt mir diese kleine, aber inhaltsschwere Brotdose.
Kann ich nur empfehlen.
Jürgen
Freut mich zu lesen... zugegeben, für das gleiche Geld bekommt man auch schon einen recht ordentlichen Desktop-PC, aber ich arbyte so gern unter Mac OS X, dass es mir auch schon eine "Kleinigkeit" wert wäre.
CU
Olaf
Warum sollte ich auch etwas anderes sagen.
Es ist nicht Windows, es ist nicht Linux - es ist eben Mac, ist Apple. Und alles, was man (ich) da neu entdecke, ist ein Erfolgserlebnis. Man kann damit arbeiten, ohne sich das erst zurechtzubasteln. Zurechtbasteln, wenn auch auf (so sehe ich das) einer recht soliden Basis - das mache ich nur bei der Hardware...
Was mich früher richtig geärgert hat und heute nur noch grinsen (ja, grinsen, nicht lächeln) läßt, ist der Fanatismus, mit dem so manche ihr Betriebssystem verteidigen, ja anbeten.
Und das machen weder Mac- noch Windows- User.
Jürgen
Genau das ist auch die Produktphilosophie von Apple. Damit ist gar nicht gemeint, dass sich Apple an "Doofe" oder "Faule" wendet, denen die Intelligenz oder der Fleiß fehlt, sich in ein komplexes System einzuarbeiten. Aber es gibt eben immer noch User, die einfach andere Interessenschwerpunkte haben.
Mein Lieblings-Paradebeispiel sind immer noch Tonstudios. Die kosten ein Heidengeld im täglichen Unterhalt, da kommt es auf den Anschaffungspreis für einen Mac Pro schon gar nicht mehr so an. Dafür muss von der ersten Minute an alles picobello laufen wie an der Schnur gezogen, andernfalls entstehen Kosten für Produktionsausfälle, dass einem die Augen tränen. Also ist ein Mac Pro mit (Snow) Leopard und Logic Pro die erste Wahl.
Linux verfolgt eher einen gegenteiligen Ansatz - auch wenn in den letzten Jahren vieles einfacher geworden ist, früher oder später kommt man doch immer an einen Punkt, wo es in (Konsolen-)Frickelei ausartet. Für User, die sich ihr Betriebssystem ganz individuell zurecht-"tweaken" wollen, dafür evtl. sogar bereit sind, den Kernel selbst zu kompilieren (was aber nicht oft nötig ist), genau das Richtige.
Windows liegt IMHO genau dazwischen - ein bisschen Mac Einfach, ein bisschen Linux-Frickel.
Das Schöne am Mac ist, dass man sich damit das Beste aus allen 3 Welten ins Haus holen kann - zumindest auf einem Intel-Mac (ab Baujahr 2006!) lassen sich alle der genannten Systeme problemlos installieren.
CU
Olaf
Ganz genau das mache ich nun eben nicht. Und besorge mir auch kein Parallels.
Ich hab mir den Mac gekauft, um Mac und SnowLeopard kennen zu lernen - und nicht, um ein Windows darauf zu drücken.
Linux mit XP- Gesicht, XP mit Vista- Simulation - ein Witz.
Hab schon früher, vor einer Million Jahren, als ich noch ab und an Alkohol trank, was gegen gepanschten Whisky gehabt...
Jürgen
Naja, du hast aber auch mehrere Rechner zur Auswahl, der Mac ist ja nur einer davon. Wenn du Windows schon auf deinen PCs hast, muss es nicht auch noch am Mac laufen. Insbesondere auf einem MacMini dürfte es mit 2 oder gar allen 3 Systemen ganz schön eng werden.
Wenn es dann irgendwann so weit ist mit meinem Mac Pro werde ich mir aber Ubuntu Linux als Zweitsystem gönnen. Windows eher nicht - das habe ich schon im Büro, und das reicht mir völlig *bg*.
Greetz
Olaf
Genau.
Außerdem imponiert mir am Mac, das man sich nicht zwischen einem 32 Bit und einem 64 Bit Betriebssystem entscheiden muss.
Man hat beides in einem installiert, wie ich gehört habe.
Die Hardware am Mac ist definitiv 64-Bit, afair schon seit Einführung des G5 im Jahr 2003.
Das Betriebssystem ist in sich gespalten, überwiegend 64-Bit, teilweise aber noch 32. Gerade beim letzten Versionssprung von Leopard auf Snow Leopard soll sich da wieder einiges getan haben.
Ich habe dazu vor einiger Zeit einen sehr fundierten und aussagestarken Artikel gefunden, falls ich den wiederfinde, setze ich ihn hier nochmal rein.
In jedem Fall hat Mac OS X den Charme, dass du dir keinen Kopf machen musst, ob eine 32- oder 64-Bit-Version für dich geeigneter wäre - es gibt nur eine ;-)
CU
Olaf
Dann war das wohl so in der CT gemeint, und ich hatte das fehlinterpretiert.
Ein bisschen wie damals bei Ford, wo der Kunde das Auto in jeder Farbe haben kann, solange es schwarz ist. ;-)
Wobei das dann beim Mac OS nicht unbedingt schlecht ist, das BS "nur" als 64 Bit Version zu bekommen.
Außerdem ist wohl alle auf dem Mac anwendbare Software auch speziell für den Mac programmiert, denk ich mal. Also automatisch geeignet.
Ein solcher Unterschied in den Funktionsweisen wie bei den verschiedenen Windows- Versionen kommt da wohl garnicht erst auf.
Zum anderen wird da auch nicht jeder x-Beliebige irgendwelche Toolchens programmieren, oder?
Und da dadurch die angebotene Software sicher sehr viel besser überschaubar ist, wird auch die Kompatibilität zu älterer Hardware besser gelöst werden können. Denk ich mal.
Jürgen
Klar. Und wenn man dann mit Linux absolut nicht zurecht kommt, dann wird das Betriebssystem mal so richtig heruntergeputzt und Windows mal eben mit Klauen und Zähnen und Fanatismus bis zum "geht nicht mehr" - unter einem Zweitaccount - verteidigt. "Lady Di" lässt grüßen. *LOL*
Gruß
K.-H.
Bin eben einfach zu dumm dazu...
Deine Grüße werde ich ausrichten.
Jürgen
Na ja: mit Mandriva hast Du ja immerhin den richtigen Anfang gemacht ?
:-D
Gruss
Fred
Die habe ich leider nicht zur Hand - und selbst wenn ich sie hätte und komplett durchlesen würde, wüsste ich damit noch nicht zwangsläufig, worauf du anspielst.
Davon abgesehen sind EULAs eh für die Tonne - zumindest rechtlich arg umstritten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Endbenutzer-Lizenzvertrag
Wenn ich ein Softwarepaket im Laden kaufe, schließe ich einen Kaufvertrag mit dem Händler ab und keinen Leasing-Vertrag mit dem Hersteller. Auch wenn Softwareproduzenten das oft nicht einsehen wollen.
CU
Olaf
Das weiß dieser User mit Sicherheit selbst nicht. Sonst hätte er sich nicht in ein solches Geheimnisvolles Dunkel gehüllt mit dieser Aussage.
Jürgen
Nein. Ist es nicht.
Habe soeben meine Kaufverträge (Prof, Home) durchgelesen.
Da ist keine Begrenzung angegeben - weder mit einer Zahl, noch mit einem unbestimmten Zahlwort.
Jürgen
ging mir ebenso!
13.04.2010
Schreiben an Microsoft, warum nach 7 Jahren Gebrauch eine Aktivierung meines XP verweigert wird, bis dato keine Reaktion!
gruss
zangerl
Und das war es für Dich? Für mich ist das (bei gutem Gewissen, das auch vorliegt) ein Vertragsbruch mit einem Schuldigen! mfg tiszab
Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass das Schreiben nicht angekommen ist?
Und das war es für Dich? Für mich ist das (bei gutem Gewissen, das auch vorliegt) ein Vertragsbruch mit einem Schuldigen!
Nein,
bevor mir hier in naher Zukunft noch weitere 3 Lizenzen sang-und klanglos ausser Betrieb genommen werden, geht das Ganze jetzt
per Einschreiben und Rückschein an Microsoft.
gruss
zangerl
Hallo geplagter,
Du bist nicht allein mit diesem Problem, siehe auch c´t, 9/2010, Seite 74: "Deaktiviert".
Kontakt dürfte über ps aett heise.de möglich sein - ich denke die fassen bei sowas gerne nach.
Zumindest werden die bei MS in Bewegung kommen wenn der Wind aus dieser Richtung weht.
Servus, f2
schon lustig die Sache. Für mich erst recht ein weiterer Grund das nicht,.... na ihr wisst schon, zu nutzen. Somit ist mir der Registrierkram völlig schei...egal. Geht immer. Und die Serial ist legal. Muss wenn ich will, beim installieren nicht mal eine angeben. (Vlite)
Zunächst mal, ob sich der Aufwand für den Klageweg für eine Linzenz lohnt, ist natürlich die Frage. Wenn es allerdings um 4 Linzenzen geht, sieht es schon etwas anders aus.
Obwohl: In absehbarer Zeit wird XP ohnehin nicht weiter gepflegt. Spätestens dann wird ohnehin Sense sein mit den Registrierungen.
Ich bin froh, daß ich das Thema erledigt habe. Ich hab zwar noch 3 XP und eine Win98-Lizenzen, aber im Moment genau eine einzige Anwendung, für die ich ein Win brauche (da reicht allerdings das Win98): Meine Telefonanlage programmieren bzw. die Einstellungen ändern.
Alles andere mache ich unter Linux (je nach Rechner bzw. Ausstattung/Alter mit unterschiedlichen).
Kleiner Tipp bzgl. Deines alten Scanners: Da sind die Chancen sehr groß, daß das problemlos unter Linux geht. Zum Scannen gibt es ein Programm namens "Sane" (aber bitte mit Sane). Gibt es für die meisten Linux-Distries.
Das Einzige Argument, das ich gegen Apple vorbringen kann, ist der Preis.
Würde das für mich allerdings keine Rolle spielen, wäre Apple zugegebenermaßen zumindest die engste Wahl.
Aber in meiner (finnizellen) Situation ist Linux das Beste für mich. Obwohl ich auch das schon mehr als einmal abgeschossen habe (nur mittlerweile weiß ich sogar, wie ich um ne Neuinstallation rumkomme).
Insgesamt muß ich unter Linux weniger frickeln, um die gleichen Ziele zu erreichen wie vorher unter Windows. Wobei es natürliche Dinge gibt, die unter Linux in Frickelei ausarten und unter Windows per Fingerschnippen funzen. Umgekehrt gilt das genauso. Dinge, bei denen man sich unter Windows auf elendigste Frickelei einstellen muß, funzen unter Linux mit einem Mausklick. Blöd nur, wenn man nach der komplizierten Lösung sucht, weil man es von früher so gewohnt ist.
Insgesamt ist es halt so, daß jeder für sich entscheiden muß, was er will. Solange er das was er macht mit dem machen kann, was er hat, spricht nichts für einen Umstieg. Das tut man sich erst an, wenn man mit dem bestehenden Zustand nicht mehr zufrieden ist. Bei mir war es der immer langsamer werdende Internetzugang und das nervige Aufräumen des Systems. Ausschalggebend war allerdings die nervige ständige Virenscannerei. Was mit Linux alles an zusätzlichen Funktionen bietet, merke ich erst jetzt so langsam. Das sind aber v. A. die "unbedeutenden Kleinigkeiten", die mir jedoch vieles erleichtern.
Hallo tiszab,
ich hatte heute das gleiche Problem.
Rechner neu aufgesetzt, Hotline angerufen, Automatenstimme: software ungültig, klicken sie auf http://www.microsoft...
Habe dann einfach die Option "Produktkey ändern, nur nach Aufforderung eines Hotline mitarbeiters betätigen" genutzt. Den originalen Produkt Key vom Aufkleber eingegeben und neu generieren lassen.
Dann wieder angerufen und siehe da, das Betriebssystem war auf einmal nicht mehr illegal. Alles ohne Probleme geklappt.
Gruß
Uli
Hallo Uli! Das wäre ja prima! Ich habe zwar schon einen neuen "OEM key" gekauft, jedoch ist ein neues Aufsetzen des BS bei meinem bescheidenen Wissen über Computer abzusehen. Auf alle Fälle herzlichen Dank!!! tiszab
Pribiers aus, und berichte.
Ich hoffe es klappt bei Dir auch.
Da bedeutet wohl, da MS den telefonischen Support abgeschaltet hat, wird auch nicht mehr gesagt, dass man den Produkt Key nur ändern muss.
Gruß
Uli