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.......die Sache mit der Organspende....

sandra0172 / 41 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Ihr Lieben,

gerad' habe ich eine für die Diakonie bestimmte Handtasche leergeräumt und was fiel mir da in die Hände?
Nein, kein ranziger Lippenstift sondern ein alter Organspendeausweis.

Der aktuelle, den ich in meinem Portemonnaie mit mir herumschleppe, ist für mich schon so selbstverständlich geworden, dass ich ihn nicht mehr wahrnehme, aber der alte, zerfledderte Ausweis hat in mir die Überlegung ausgelöst, weshalb so wenig Menschen so etwas bei sich tragen.

Ist das wirklich nur Bequemlichkeit?
Heute bekommt man diese Pappkärtchen, die Leben retten könnten, schon überall, in der Apotheke, beim Arzt, im Internet und wer weiss, wo sonst noch.

Also, ich finde, Organspende ist eine sehr gute Sache und ich würde mir wünschen, dass mehr Leute sich einen Ausweis hierfür besorgen würden; wie wär's denn bei dem nächsten Apothekenbesuch?

Ich habe nichts gegen Leute, die keinen Oranspendeausweis haben, weil sie aus bestimmten Gründen dagegen sind, nach ihrem Tod ihre Hülle quasi noch weiter verwerten zu lassen, aber ich kann nicht verstehen, dass man keinen hat, weil man nur keine Lust hat, sich so ein Papier zu besorgen.

Es würde mich mal interessieren, wieviele Nickler auch Organspender sind....


Liebe Grüße
Sandra



Wir gehen mit unserer Welt um, als hätten wir noch eine Zweite im Kofferraum! (Jane Fonda)
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Ventox audax31 „ War in der DDR so. audax“
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War in der DDR so.

Das wäre eines der Dinge, die man nach dem Beitritt der DDR zur BRD hätte übernehmen können.
Um beim Thema zu bleiben, Poliklinik finde ich auch nicht schlecht.

Was haltet ihr eigentlich davon, wenn es auch für Zivilisten so etwas wie eine Erkennungsmarke gebe?
Dort könnte man vermerken, ob jemand Organspender ist, und welche Blutgruppe man hat.
Die Ausweisnummer darauf wäre auch nicht schlecht.


Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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