Hi, möchte meinen Router FritzBox 7270 eine ständige Spannungversorgung gönnen, denn bei uns gibt es oft kurzzeitige Stromunterbrechnungen, bzw. sehr kurze Spannungseinbrüche vom Energieversorger. Wenn ich nachts mal wieder einige GB uploade, gibts am Morgen die böse Überrachung. Datenübertragungsabbruch. Liegt nicht am Provider, nicht an der Leitung, sondern schlicht am Energieversorger. Passiert tagsüber auch manchmal.
Denke einfach und stell mir paralell einen Bleiakku (BleiGel?) zum Netzteil vor.
Braucht man eine Laderegelung oder gar eine komplette Elektronik wie bei USV's?.
Wieviel Ah müßte so ein Akku haben?
Was verbraucht so ein Router in Voll-Betrieb tatsächlich?
Würde der Akku bei ständigen Verbleib am Netzteil überladen, geschädigt?
Dem Router dürfte die konstante Spannungsversorgung nichts ausmachen.
Freu mich auf alle Tips und Erfahrungsbeiträge.
Internetanschluss und Tarife 23.312 Themen, 97.798 Beiträge
Nein, Einwahlprobleme habe ich nicht, der Router meldet sich einwandfrei wieder an. Wenn aber ein großes Upload unterbrochen wird, z.B. über FileZilla, dann ist eben Ende mitten in der Nacht. Bis zum Morgen sollte ich aber alle Daten (besonders viel, weil es Bilder sind, auch manchmal (Monster) PSD's) auf dem Zielserver abgelegt haben. Kenne kein Uploader, der nach Verbindungsabbruch selbständig sich den richtigen Server wieder anwählt und nur den Rest der Dateien vervollständigt. Ist auf dem Zielserver eine halbe Datei nur vorahnden, so wird diese nicht dirch eine ganze Datei ersetzt. Muß man prüfen und per Hand ran. Router und Leitungen sind sehr stabil, aber der Energieversorger nicht. Abhilfe schafft nur eine USV.
Noch mal dumm gefragt, warum reicht nicht ein Akku parallel zur Niedervoltleitung? Schaltnetzteile haben dooch eine sehr stabile Spannung bei geregeltem Strom, das ist doch ideal für z.B. Bleiakkus (damit sie nicht gasen). Eine Diiode als Rückflusssperre zum Netzteil, eine Sicherung gegen Kurzschluß zum Router. So hatte ich mir das gedacht.