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Viren in Linux am Beispiel von gnome

violetta7388 / 51 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

und wieder wurde eine "Virenskript" in einem Linux-Paket entdeckt. Gerade noch rechtzeitig, aber dennoch bestimmt schon einige hundert Male heruntergeladen.

Also achtgeben und prüfen ob das Debian-Paket "app5552" auf dem eigenen Rechner liegt. Löschanweisungen
werden u.a. hier beschrieben: http://www.golem.de/0912/71787.html


MfG.
violetta

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Xdata Olaf19 „Es ist aber schon ein gewaltiger Unterschied, ob ich mein System mit oder ohne...“
Optionen

Blaster - da hatte ich viel zu tun.
Der Nachteil wenn man sich als Computer Bastler geoutet hat.

Von Tools oder so, wußte ich damals noch nichts.
Hab nur bei betreffenden Rechnern die interne Firewall eingeschaltet.
(eigentlich eher ein Portblocker für eingehende Dinge)

Entfernen mußte ich auf keinen der betroffenden Xp PCs etwas.
Die NT-Autorität die den Rechner runtergefahren hat war eigentlich eine sinnvolle Schutzreaktion von Windows.

Ein Overflow beim rpc Dienst hat die Rechner permanent runterfahren lassen.
Im Gegensatz zu nicht richtig eingestellten DTWs war - bei Eingeschalteter Xp Wall der Spuk beendet.

Das Ausschalten nicht nötiger Dienste ging ebenfalls, ohne Patch.
Sogar noch wirksamer als die interne Firewall von Xp.
Die konnte nämlich von automatischen Dialer Mechanismen, solche die den güstigsten Tarif einwählen, abgeschaltet werden.
Ein Französischer Kolege war ganz verzweifelt, als das Runerfahren wegen eines solchen Dialerdiestes wieder anfing.

Win32sec was alle bei hauslichen Rechnern nicht gebrauchten Dienste ausschaltet hat auch da dauerhaft den Blaster beendet.


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Aria Maestrosa Olaf19