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Kauf steht an, welches Notebook?

nettineu / 28 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich such momentan nach einem Dektopersatz als Notebook, und zwar mit einem riesigen Monitor, möglichst 22-24", suche und suche und finde nix außer massenweise Mini-netbooks. Wird der Bedarf an diesen "Brummern" einfach von der Industrie vernachlässigt? Laufzeit ist unwesentlich, Ausstattung nicht so entscheidend, aber das Display soll riesig sein. Gewicht ist auch egal. Wird für täglichen und örtlichen Wechsel bei Jobs für Bilddatenspeicherung und Bearbeitung benötigt. Daten später an einem Standrechner bearbeiten, das geht leider nicht.

Also, welcher Hersteller baut solch Geräte mit riesigem Display?

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Markus Klümper Alpha13 „http://geizhals.at/deutschland/a374493.html...“
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Ich bin auch kurz davor, mein schwächelendes Thinkpad auszutauschen und gleichzeitig meinen Grafik-Rechner zu ersetzen. Das Alte hätte leistungsmäßig schon gereicht, hat aber nur VGA-Ausgang. Beim Neuen mit Displayport ist das mit dem Zweitmonitor eine coole Sache, und Apple hat mich auf die Idee gebracht. Was für den mobilen Betrieb tatsächlich fehlt, ist eine Mischung aus Case und Fuß, vielleicht konstruiert mal Jemand soetwas. Z.B. für 22"er. Dank Vesamount kann man sowas ja für viele Modelle universell bauen.
Bei dem genannten Anwendungsbereich finde ich ein extremes Notebook unpassend. Es gibt große 18"-16:9-Kisten, aber das sind Multimedia-Plastikkisten. Für den Event/Stage-Einsatz sind die einfach nicht robust genug. Dagegen macht es mit der Zweitmonitor-Variante sinn, denn auf ein Flightcase mehr oder weniger kommt es eh nicht an. Und im Hotel oder auf dem Beifahrersitz noch sein 15" Notebook nutzen zu können ist auch angenehm!
Bei einer benachbarten Bühnentechnikfirma habe ich im Laufe der Jahre immer wieder sehen können, welche Notebooks sich behaupten. Als robust erwiesen sich immer wieder Dell, IBM/Lenovo und Apple. Medion und co waren meist schnell weg vom Fenster.
Ach ja: Das Lenovo W700 ist eine mobile Workstation und schweineteuer. Speziell das mit dem aufklappbaren Zweitbildschirmchen. 4-Kilo-Euros, manche noch mehr. Coole Sache, aber der Minimonitor taugt nur für Menüpaletten oder derartigem. In dem Zusammenhang würde mich mal interessieren, wann endlich mal ein Mittelklasse-Lenovo mit 17" angeboten wird. Andere Marken wie HP oder Dell bieten sowas schon für 500 Euro, da sollte sowas doch für 1000 Euro genauso machbar wie kaufbar sein. Aber irgendwie bleibts bei einer Marktlücke.

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