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Preisrutsch bei Solid State Disks Part 2 - diesmal bei Intel

Olaf19 / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Nächste Runde im Schneller-Besser-Billiger-Karussell bei den Solid-State-Disks - heute ist Intel an der Reihe: http://www.golem.de/0907/68502.html

Besonders interessant, auch wenn es nichts direkt speziell mit diesen SSDs zu tun hat: Auf der zweiten Seite kommt der Begriff wear levelling ins Spiel, eine Art intelligente Technik, die eine gleichmäßige Abnutzung der Flashzellen garantieren soll. Gibt es so etwas nicht auch bei Akkus? Wieder eine ganz andere Baustelle, ich weiß, aber vom Prinzip her vergleichbar.

Dass man sich über solche Dinge überhaupt Gedanken machen muss, zeigt allerdings auch schon den Hauptnachteil der SSDs auf - die begrenzte Lebensdauer von Flashspeicher.

CU
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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Für mich sind die Dinger noch nicht marktreif, für die ... Conqueror
Naja, wenn die Teile reihenweise den Geist aufgäben, wäre das schon ... Olaf19
Genau so würd ich das auch machen. In meinem EEEPC steckt eine SSD drin, ... the_mic
In meinem EEEPC steckt eine SSD drin Ich wusste gar nicht, dass die Schweiz ... luttyy
Bezüglich IT-Entwicklung, IT-Verfügbarkeit und Neue-Medienkompetenz der ... the_mic
Jetzt bin ich aber sehr erstaunt. Die Schweiz gehört doch neben den ... Olaf19
the_mic Olaf19 „Jetzt bin ich aber sehr erstaunt. Die Schweiz gehört doch neben den...“
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Das Problem am Schweizer ist simpel: Er ist sehr, sehr, sehr konservativ. Wenn etwas neu ist, muss es zwangsweise fast schon Teufelszeug sein. Das ist Punkt eins, der die IT-Entwicklung bremst (und uns in Ketten von Microsoft zwingt, weil das hat man schon, das kennt man schon).

Dann ist die Schweiz ein relativ kleiner, gut beschützter Markt. Hier machen sich nicht einfach beliebige, grosse Anbieter breit. Daher gibt es zahlreiche kleinere und mittlere Computer(teile)händler, aber keine so richtig grossen wie in Deutschland. Ein Anbieter wächst hier gewaltig und hat auch ein ganz akzeptables Angebot - aber richtig exotische Sachen gibt es auch dort nicht. Klar könnte man in Deutschland einkaufen. Wenn man das per Postversand macht, kommen aber blöderweise abartige Zollgebühren dazu, so dass das uninteressant^3 ist. Das ist Bremse Nummer zwei.

Der Breitbandausbau hingegen ist hier sehr einfach. Die Schweiz ist ein durchgehend besiedeltes Gebiet. Die Swisscom konnte lange genug Monopolgewinne abschöpfen, um bei Marktöffnung sofort ein topmodernes Telefonnetz aufzuziehen. Ausserdem sind praktisch alle Haushalte mit TV-Kabel erschlossen. Internet über Mobilfunknetze ist ebenfalls keine Sache, flächenmässig ist die Schweiz kein Vergleich mit den skandinavischen Ländern.

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Klar könnte man in Deutschland einkaufen. Wenn man das per Post- versand ... Olaf19
Grundsätzlich sind Waren, wofür es einen funktionierenden Markt gibt das ... the_mic
Die Zeit für die erschwingliche SSD beginnt mit SATA3. Und ich denke, dass ... The Wasp
SATA 3 Olaf19