..nicht ganz einfach dem Zugriff der deutschen/europäischen oder überhaupt jeglicher Gerichtsbarkeit, indem sie ihren Firmensitz dorthin verlegen, wo es für sie sicher ist??
Verstehe ich nicht.
Bei der Kohle, die bisher gescheffelt wurde, kann wohl kaum Geldmangel der Grund sein.
Betreiber von Kinderpornoseiten sind ja scheinbar auch nicht so ohne weiteres dingfest zu machen und deren Vergehen würde ich mal als unvergleichlich schlimmer einstufen.
Weiss jemand eine Antwort?
Würde mich mal interessieren.
kds :-)
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>>> Homebanking ist selbst in den eigenen vier Wänden keine 100% un-heikle Angelegenheit. Im Internetcafé würde ich es auch nicht machen wollen
Sehe ich anders. Ich meine, daß die Angst vor dem Homebanking geschürt wird von Computerzeitschriften, die gekauft werden wollen.
Und von Virenscanner-Herstellern, die ihre Software vermarkten wollen.
Und von Internet-Gurus, die Aufmerksamkeit und Besuche wollen.
Und von Kursleitern, die ihre Kurse füllen wollen.
Und Fernsehmagazinen, die Einschaltquoten wollen.
Ich betreibe seit 2001 intensiv Internet-Banking ohne die geringsten Probleme.
Die TANS liegen fest in meiner Hand auf Papier und ohne TAN kann keiner was tun.
Ich schaue natürlich, ob eine https-Verbindung zu meiner Bank besteht (Schloss geschlossen). Wer noch mehr Sicherheit will, kann erst eine falsche, dann die richtige TAN eingeben.
Natürlich passiert anderen Leuten immer mal wieder was beim Homebanking. Aber das sind zum einen Laien, die die einfachsten Regeln außer Acht lassen. Zum anderen: Wenn bei einer von Millionen Überweisungen was passiert, dann wird dieser Fall von der Presse hochgejubelt und verschwiegen, wie selten er ist.
Und drittens meine ich, daß gar nicht so selten ein Kontoinhaber eine Kontoplünderung bloß vorspielt.