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Lohnt sich eine Notebookkauf vor Windows 7 ?

ROLLI9 / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Guten Morgen,

ich befasse mich intensiv mit der Anschaffung eines leistungsfähigen Notebooks für aufwendige Anwendungen. Damit will ich andeuten, dass ich sicher ca. 1200 Euro und mehr "hinblättern" muß.
Lohnt sich diese Ausgabe vor dem Hintergrund des bald erscheinenden Windows 7 überhaupt noch oder sollte ich warten, bis die Händler zwar noch Windows Vista ausliefern, jedoch ein günstiges (fast kostenloses) Upgrade auf Windows 7 anbieten?
Ich weiß, es ist reine Spekulation, aber ab wann kann man mit OEM-Versionen im Handel rechnen ?

Danke!

Rolli

P.S. Für meine normalen Anwendungen bin ich recht komfortabel mit Desktop-PC´s (XP pro und Vista-Ultimate) ausgestattet.

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Xdata ROLLI9 „Dieser Meinung schließe ich mich vorbehaltlos an. Auf meinem Vista-PC habe ich...“
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Guten Morgen,
am RAM kann man es für beide Systeme nicht festmachen.

Es kommt darauf an was so alles sinnfrei parallel aktiv ist..

Sonst wär es garnicht möglich das ich gerade mit Server 2008, KT4VA+
256MB! RAM und einer MX400 ganz normal surfen kann.

Das ist ein olles Via Asrock -Board.

Mit einem noch älteren Gigabyte, Sis rage 128Pro, Vista und auch nur 256 MB RAM geht es auch. Mit Firefox, sogar bei 3 bis 7 offenen Fenstern.

Es gilt wohl was KarstenW mal im Zusammenhang mit Linux gesagt hat.
Nicht das Betriebsystem allein verschwendet RAM.

Die Anwendungen sind mitverantwortlich für den heutigen Speicheroverkill.

Es ist schon eigenartig, Vista kann auf schwacher Hardware noch akzeptabel sein. Aber es kann (muß nicht) bei moderner und Guter Bestückung eine gewisse gemütlichkeit beibehalten.
Die 64Bit kann sogar träge sein, aber nicht immer.

Das aber Xp mit mehr als 1GB RAM noch entscheidend Zulegt kann ich nicht glauben. Es sei denn es ist irre viel parallel aktiv.

Obwohl, Openoffice erscheint mir sehr fett.
Da glaube ich das mit 2GB sofort.

Einen Vorteil haben die die nicht den Weg eines einzigen Systems gehen.
Aller gunen Dinge sind drei.
Xp,Vista,Linux - in dieser Reihenfolge sind bei modernen Datenlagern,
sprich Riesen Festplatten nicht zu viel.

Bei einem Mac gingen sogar 4 Systeme.
ansonsten sind die Festplatten ja fast leer;-)

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