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Intervallschachtelung der Eulerschen Zahl

BigBossBigge / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo.

Ich halte am Donnerstag einen Vortrag über die Eulersche Zahl und habe darin u.a. den Auftrag bekommen eine Intervallschachtelung für die Eulersche Zahl während der Präsentation vorzunehmen. Dazu hat mir der Lehrer eine Seite aus einem alten Mathebuch aus der DDR gegeben (Mathe 12), die ich hier hochgeladen habe:

www.ImageBanana.net - Mathebild0001.JPG und nochmal etwas kleiner: www.ImageBanana.net - Mathebild0002.jpg

Und nun folgendes Problem: Ich kann alle Schritte aus der Schachtelung nachvollziehen, ich weiß nur nicht, warum auf einmal die Funktion f(x)=1/x auftaucht. Ist die zufällig gewählt, oder hat die eine bestimmt Bedeutung (zum Beispiel als Umkehrung des Logarithmus oder so). Kurz darauf folgt ja dann auch schon die Folge 1+1/n. Ist diese auch zufällig gewählt, oder ist die irgendwie nachvollziehbar?

Ich hoffe, dass hier jemand von euch etwas Mathe-affin ist, aber ich denke mal schon ;-)

Vielen Dank für eure Hilfe, das wäre echt super, wenn ihr mir das etwas erläutern könntet.

Gruß,
BigBossBigge

So long ... BBB
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gerhard38 shrek3 „Bei den Augenbrauen hört es nach einer bestimmten Dauer auf - und wenn man sie...“
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Wo etwas zu wachsen aufhört ist eines der Rätsel der Biologie: Warum wächst die Nasenspitze nicht noch etwas weiter? Wie kann sie wissen, dass sie schon weit genug gewachsen ist? Inzwischen kann man sich ganz gut vorstellen, wie mit Hilfe des genetischen Codes in der DNA die Aminosäuresequenz der Proteine festgelegt wird, aber warum welches Protein sich an welche Stelle (der Zellen) begibt und wie das gesteuert wird, dass sich Zellen vermehren sollen oder nicht, ist eher rätselhaft. Sobald das Zellwachstum nämlich nicht mehr am gewünschten "Endpunkt" zum Stillstand kommt, hat man beispielsweise Krebs. Damit ist aber auch gleichzeitig gesagt, dass es nicht an der Blutversorgung des Gewebes liegen kann, dass das der limitierende Faktor ist, ob Zellen sich weiter teilen können, denn beim Krebs stellt man fest, dass das wuchernde Gewebe "auch dafür sorgt", dass sich Blutgefäße neu bzw. zusätzlich bilden, um die Versorgung mit Nährstoffen zu gewährleisten.

Solche und andere Fragen veranlassten den englischen Biologen Rupert Sheldrake "morphogenetische Felder" zu postulieren (http://de.wikipedia.org/wiki/Rupert_Sheldrake), für die er aber wegen "Unwissenschaftlichkeit" und "Verstoß gegen Ockhams Razor" (http://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser) von der scientific community arg gescholten wurde.

Gruß, Gerhard

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