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Linux' Swap-Verhalten - im Detail ähnlich dem von Windows ?

Andy 386 / 28 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
ich habe ab und an mit reht grossen Daten in Matlab (unter Linux) zu tun. Das Auslagern klappt soweit. Nur würde ich es gerne mit einem ("Highspeed-")USB-Stick beschleunigen. Ich habe etwas ähnliches schon mal mit einem normalen Stick und einem alten Laptop gemacht, hat wunderbar funktioniert. Um jedoch eine bessere Performance zu erzielen (bzw um überhaupt einen Gewinn zu sehen;) würde ich gerne wissen, wie genau Linux auslagert. Also, abhängig vom swappiness usw, das hab ich schon rausgefunden. Nur wie ganz genau ? Lagert es immer kleine 5kB Blöcke aus, so wie Windows, oder fängt es bei Linux erst bei 1MB an ?

Ich würde es gerne wissen, da viele USB-Sticks zwar gute Datenübertragungen erreichen, aber bei kleinen Teilen versagen.

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KarstenW Andy 386 „KarstenW, auf welchem Consumersystem kann man denn heutzutage mehr als 16GB RAM...“
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Müssen denn diese Daten unbedingt gleichzeitig im RAM sein ?
Unter Windows XP 32 bit kann man doch auch keine 10 GByte RAM installieren.
Ein 32 bit Prozessor kann nur maximal 2^32 Byte (= 4 GByte) adressieren.
Linux 32 bit kann nur deshalb so viel RAM (bis maximal 64 GBtye) verwalten weil die Speicherverwaltung in 64 bit programmiert ist. Ich nehme mal an das aus zwei 32 bit CPU-Registern eine 64 bit RAM Adresse berechnet wird.
Und von diesem Matlab gibt es doch auch eine 32 bit Version für Windows XP, oder?
Wie soll dann diese Simulation auf einem 32 bit Prozessor laufen, wenn er nur maximal 4 Gbyte RAM verwalten kann ?
Diese Simulation kann doch auch auf einem 32 bit Prozessor laufen.
Die Programmierer müssen Matlab so programmieren, das es mit einem Desktopsystem , welches "nur" 4 Gbyte RAM hat, auch noch läuft.
Oder gibt es von Matlab keine 32 bit Version , sondern nur eine 64 Bit Version ?
Wenn ja, dann kannst du froh sein das Linux bis maximal 64 Gbyte RAM verwalten kann ;-).

Vielleicht hast du was falsch konfiguriert bei Matlab.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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