Grossvater Prescott Bush's Geschäfte mit den Nazis und seine Beteiligung an einem Umsturzversuch, mit dem Ziel, in den USA ein Nazi-Regime zu etablieren:
Film:
http://ronpaul.blog.de/2008/03/07/grosvater-prescott-bush-und-hitler-3833309
Artikel:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15280/2.html
http://www.uni-muenster.de/PeaCon/global-texte/g-a/g-ss/AmericanEmpire/nazis.htm
http://www.sajonara.de/2007/07/25/grosvater-bush-wollte-diktatur-im-sinne-hitlers-errichten/
kds
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Die Fischer, die schlesischen Bergleute -
die kämpfen darum, leben zu dürfen. Die kämpfen darum, satt zu werden..
Wenn sie schon jetzt so kämpfen um satt zu werden, dann wäre es ja schon längst höchste Zeit für einen Berufswechsel? Oder hältst Du es für moralisch vertretbar, unter dem Deckmantel des "Kampfes ums Überleben" alle Alternativen nicht wahrhaben zu wollen? Der Henker müsste demnach, da er ja davon lebt, strikt für die Beibehaltung oder Wiedereinführung der Todesstrafe sein? Die Heizer auf den Lokomotiven müssten gegen die Elektrolokomitiven streiken, weil das ihre Arbeitsplätze gefährdet? Soviel mir bekannt ist, gibt es jede Menge Gastarbeiter und Einwanderer, die einen Job haben, da die Industrie nach wie vor Arbeitskräfte und vor allem Facharbeiter braucht, da wird es doch auch für Fischer oder Grubenarbeiter noch etwas geben, wenn sie bereits sind, auch noch mal etwas anderes in ihrem Leben zu machen als zu fischen oder Kohle zu buddeln ... Persönlich - ohne Beweis - neige allerdings zur Annahme, dass die genannten Berufsgruppen gar nicht darum kämpfen, satt zu werden, sondern im Gegenteil: Sie sich ganz gut ausrechnen können, dass sie zum jetzigen Zeitpunkt in ihrem angestammten Job wesentlich besser verdienen als bei den Alternativen Jobangeboten - sonst wären sie schon längst gewechselt. Von denen, die ihren Job mit religiösem Eifer betreiben "Grubenarbeiter - für immer und Ewig" - wollen wir einmal absehen, das sind eher Fälle für die Psychotherapeuten.
Deine Hoffnung auf eine Volksaufstand "mit Knüppel und Maschinengewehr" teile ich nicht, es gibt in einer Demokratie reifere Methoden als Waffengewalt - und ganz nebenbei: Woher nimmst Du denn die Maschinengewehre ohne die bösen Industriellen, die das - mit Hilfe ihrer Mitarbeiter - herstellen? Ganz offensichtlich besteht reger Bedarf an dem Zeugs ...
Ich schlage dir vor, geh doch einmal zu einem Betriebsrat, Belegschaftsvertreter oder Gewerkschafter und schlage vor, man möge doch nicht immer nur für so egoistische Ziele streiken, wie dass der eigene Arbeitsplatz erhalten bleibt oder möglichst viel vom Gewinn des Unternehmens als Lohnerhöhung den Mitarbeitern zugute kommt (völlig egal, was und wie das Unternehmen diese Gewinne erwirtschaftet), sondern dass alle Betriebe, die beispielsweise Rüstungsgüter erzeugen oder Zulieferfirmen für Rüstungsgüter sind, oder Banken, die Finanzspekulationen betreiben, bestreikt werden. Diese Menge an Arbeiter und Angestellten sind ein nicht zu übersehender Machtfaktor, da braucht man gar keine Maschinengewehre.
Gruß, Gerhard
die kämpfen darum, leben zu dürfen. Die kämpfen darum, satt zu werden..
Wenn sie schon jetzt so kämpfen um satt zu werden, dann wäre es ja schon längst höchste Zeit für einen Berufswechsel? Oder hältst Du es für moralisch vertretbar, unter dem Deckmantel des "Kampfes ums Überleben" alle Alternativen nicht wahrhaben zu wollen? Der Henker müsste demnach, da er ja davon lebt, strikt für die Beibehaltung oder Wiedereinführung der Todesstrafe sein? Die Heizer auf den Lokomotiven müssten gegen die Elektrolokomitiven streiken, weil das ihre Arbeitsplätze gefährdet? Soviel mir bekannt ist, gibt es jede Menge Gastarbeiter und Einwanderer, die einen Job haben, da die Industrie nach wie vor Arbeitskräfte und vor allem Facharbeiter braucht, da wird es doch auch für Fischer oder Grubenarbeiter noch etwas geben, wenn sie bereits sind, auch noch mal etwas anderes in ihrem Leben zu machen als zu fischen oder Kohle zu buddeln ... Persönlich - ohne Beweis - neige allerdings zur Annahme, dass die genannten Berufsgruppen gar nicht darum kämpfen, satt zu werden, sondern im Gegenteil: Sie sich ganz gut ausrechnen können, dass sie zum jetzigen Zeitpunkt in ihrem angestammten Job wesentlich besser verdienen als bei den Alternativen Jobangeboten - sonst wären sie schon längst gewechselt. Von denen, die ihren Job mit religiösem Eifer betreiben "Grubenarbeiter - für immer und Ewig" - wollen wir einmal absehen, das sind eher Fälle für die Psychotherapeuten.
Deine Hoffnung auf eine Volksaufstand "mit Knüppel und Maschinengewehr" teile ich nicht, es gibt in einer Demokratie reifere Methoden als Waffengewalt - und ganz nebenbei: Woher nimmst Du denn die Maschinengewehre ohne die bösen Industriellen, die das - mit Hilfe ihrer Mitarbeiter - herstellen? Ganz offensichtlich besteht reger Bedarf an dem Zeugs ...
Ich schlage dir vor, geh doch einmal zu einem Betriebsrat, Belegschaftsvertreter oder Gewerkschafter und schlage vor, man möge doch nicht immer nur für so egoistische Ziele streiken, wie dass der eigene Arbeitsplatz erhalten bleibt oder möglichst viel vom Gewinn des Unternehmens als Lohnerhöhung den Mitarbeitern zugute kommt (völlig egal, was und wie das Unternehmen diese Gewinne erwirtschaftet), sondern dass alle Betriebe, die beispielsweise Rüstungsgüter erzeugen oder Zulieferfirmen für Rüstungsgüter sind, oder Banken, die Finanzspekulationen betreiben, bestreikt werden. Diese Menge an Arbeiter und Angestellten sind ein nicht zu übersehender Machtfaktor, da braucht man gar keine Maschinengewehre.
Gruß, Gerhard