Der Punkt um den´s mir geht ist:
Im ganzen Internet ist Foren-Unsitte:
Wenn jemand schreibt, daß er mit XP Probleme hat oder daß er was mit Office-Software vorhat:
Dann kommt augenblicklich der Ratschlag angefahren: "Nimm doch Linux, nimm doch open office".
Und diese Praxis zu hinterfragen möchte ich mal anregen. In Softwarehäusern wie Microsoft sitzt nicht Dagobert Duck sondern auch nur bienenfleißige Programmierer, die die Nächte durchcoden und ein paar Euros würdig sind. Man braucht anderen Usern nicht geradezu aufnötigen, ja kein Geld für Software auszugeben.
Zigtausend mal fragt man in Foren: "Suche gutes Komprimierprogramm".
Wenn ich dann schreibe, "Winrar ist prima" dann kommt sofort ein entsetzter zweiter Beitrag: "Du wirst doch nicht zahlen - nimm doch folgende Freeware..."
Muß das sein - alle wollen gute Programme, aber den Programmierern gönnt man keinen Cent?? :-(