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Office 2007 für Studenten und private.

WVB-38 / 24 Antworten / Baumansicht Nickles

Ich finde es klasse, dass sich MS dazu entschieden hat OFFICE auch für private Anwender (und nicht nur für Studenten und Schüler) für einen "angemessenen" Preis zu verkaufen...
Ich hätte "nie" etliche hunert Eu für WORD oder EXEL gezahlt.
Jetzt konnte ich für 79 Eu ein Office 2007, 3 Lizenzen kaufen, das nenne ich akzeptabel..
Ein "HOCH" der Angemessenheit....

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Aragorn75 WVB-38 „Office 2007 für Studenten und private.“
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Naja, ein "Hoch" würde ich jetzt nicht direkt ausstossen, aber es ist mal ein kleiner positiver Aspekt der in die richtige Richtung geht...

Zumal die kostenlose Version OpenOffice durchaus MS Office das Wasser reichen kann.
(Bezogen auf Leute die nur ein paar Briefe schreiben wollen und ein paar kleine Tabellen ohne riesen Formeln&Co. erstellen wollen)
Und das kostet bekannterweise nix...

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Fernando2 Aragorn75 „Naja, ein Hoch würde ich jetzt nicht direkt ausstossen, aber es ist mal ein...“
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Milliardär Bill Gates ist ja bekanntlich ausgestiegen aus Fa Microsoft und hat neben seinen Milliarden noch eine regelmäßige Abfindungszahlung mitgenommen.

Ich glaube angesichts des Vista-Flopps und des möglichen Windows_7 Flops nicht daß es Microsoft noch rosig geht.

Weiterhin ist MS-Office 2007 ein hervorragendes Produkt, das den Preis 79 Euro absolut verdient hat.

Und schließlich könnte man es sogar als Fehl-Entwicklung ansehen, daß Hochleistungs-Softwareprodukte wie Open Office 3 auf dem Markt verschenkt werden. Dadurch bringt man jede Menge hochqualifizierte Programmierer um ihr Brot.
Und bei Microsoft arbeiten viele Tausend Mitarbeiter. Wenn die auf der Straße sitzen, dürfen wir sie mit Steuergeldern ernähren.

Daher finde ich nicht gut, wenn pausenlos empfohlen wird: "Geh weg von Microsoft, nimm open source". Wenn wir unsere Mitmenschen nichts mehr verdienen lassen, funktioniert die ganze Wirtschaft nicht mehr.
sic transit gloria mundi
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Borlander Fernando2 „ Milliardär Bill Gates ist ja bekanntlich ausgestiegen aus Fa Microsoft und hat...“
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Und schließlich könnte man es sogar als Fehl-Entwicklung ansehen, daß Hochleistungs-Softwareprodukte wie Open Office 3 auf dem Markt verschenkt werden. Dadurch bringt man jede Menge hochqualifizierte Programmierer um ihr Brot.
Wenn OpenOffice nicht kostenlos wäre, dann würde es heute niemand mehr benutzen. Ich habe noch keinen gefunden der OpenOffice für besser hielt als MSO. Die User nutzen es weil es gratis ist und für ihre Zwecke ausreicht.

Wenn wir unsere Mitmenschen nichts mehr verdienen lassen, funktioniert die ganze Wirtschaft nicht mehr.
Man kann auch mit OpenSource-Software Geld verdienen. Über den Support.
Wenn man dem Argument folgt müssten wir auch regelmäßig neue Autos kaufen um Arbeitsplätze in DE zu sichern ;-)
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Fernando2 Borlander „ Wenn OpenOffice nicht kostenlos wäre, dann würde es heute niemand mehr...“
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Der Vergleich mit den Autos hinkt, denn neue Autos werden nicht kostenlos auf dem Markt verschenkt. (Würde aber jemand Autos verschenken, dann könnte niemand mehr vom Autobauen leben). Außerdem habe ich mit keinem Wort gesagt, daß die Leute ihre Software wegwerfen sollen.
Es gibt in vielen Ländern "Anti-Dumping"-Gesetze, die verbieten, Ware unter dem Einkaufspreis zu verscherbeln. Z.B: hat die Europ. Gemeinschaft Jahrzehnte lang Markt, Händler und Bauern in "Entwicklungsländern" ruiniert indem sie ihre Überschüsse dort verschenkt hat. Man hat das schließlich eingesehen und zurückgeschraubt. Also abwegig ist das keineswegs, was ich sage.

Mit OpenOffice "am Support" verdienen ist ein äußerst mageres Brot. Weil schätzungsweise 98 % der Anwender keinen bezahlten Support nutzen. Man nutzt lieber F1, Onlineforen, Bücher oder probiert ein wenig aus. Sogar in Firmen und Behörden nutzt man keinen bezahlten Support - man hat stattdessen dort "EDV-Beauftragte". Aber ob open source-support Geld bringt, hat mit dem, worüber ich rede, nichts zu tun. Denn supporter und Software-Entwickler können ganz verschiedene Häuser sein. Mein Kernpunkt war, daß MS-Office-Entwickler kaum überleben können, wenn ein fast gleichstarkes Produkt verschenkt wird.
Man kann denn, die meinen, einen kostenlosen MS-Office-Clone perfektionieren und verschenken zu müssen, das (leider) kaum verbieten. Aber eines ist unnötig:
Daß jedesmal, wenn von Microsoft-Programmen die Rede ist, der stolzgeschwellte Beitrag kommt: "Du wirst doch nicht so "dumm" sein und zahlen, nimm doch open"

Die Leute die das schreiben, sollten ein wenig tiefer nachdenken, vielleicht sogar sich vorstellen, sie hätten ein Job bei einem Software-Unternehmen.
@ Borlander - Du willst und kannst wohl auch nicht "vom Draufzahlen" leben.
sic transit gloria mundi
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Borlander Fernando2 „ Der Vergleich mit den Autos hinkt, denn neue Autos werden nicht kostenlos auf...“
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Materielle Waren kann man sowieso nicht wirklich mit Software vergleichen. Software lässt sich ohne nennenswerte Mehrkosten beliebig vervielfältigen, das ist bei Materiellen Waren ausgeschlossen.

Ich sehe OpenOffice übrigens in keister Weise als eine ersthafte Konkurrenz zu MSO an. Die User die früher schon mit MSO gearbeitet haben, wissen i.d.R. sehr gut warum sie auch heute noch MSO-Lizenzen kaufen.

Es ist absolut sinnfrei ohne genaue Kenntnis der Anforderungen OpenSource-Software zu empfehlen. Für teure Kommerzielle Softwarepakete gibt es i.d.R. keinen gleichwertigen Ersatz unter Linux (auch wenn das manche immer wieder behaupten). Wenn eine kostenlose Software meine Aufgaben allerdings genau so gut löst wie eine kommerzielle Software, dann zahle ich auch nicht teures Geld für Lizenzen. Programmierer müssen deshalb trotzdem nicht um ihre Arbeitsplätze fürchten...


Gruß
Borlander

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Fernando2 Borlander „Materielle Waren kann man sowieso nicht wirklich mit Software vergleichen....“
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Der Punkt um den´s mir geht ist:
Im ganzen Internet ist Foren-Unsitte:
Wenn jemand schreibt, daß er mit XP Probleme hat oder daß er was mit Office-Software vorhat:
Dann kommt augenblicklich der Ratschlag angefahren: "Nimm doch Linux, nimm doch open office".
Und diese Praxis zu hinterfragen möchte ich mal anregen. In Softwarehäusern wie Microsoft sitzt nicht Dagobert Duck sondern auch nur bienenfleißige Programmierer, die die Nächte durchcoden und ein paar Euros würdig sind. Man braucht anderen Usern nicht geradezu aufnötigen, ja kein Geld für Software auszugeben.
Zigtausend mal fragt man in Foren: "Suche gutes Komprimierprogramm".
Wenn ich dann schreibe, "Winrar ist prima" dann kommt sofort ein entsetzter zweiter Beitrag: "Du wirst doch nicht zahlen - nimm doch folgende Freeware..."

Muß das sein - alle wollen gute Programme, aber den Programmierern gönnt man keinen Cent?? :-(

sic transit gloria mundi
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Flashbonn Fernando2 „Der Punkt um den s mir geht ist: Im ganzen Internet ist Foren-Unsitte: Wenn...“
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Die gute Absicht ist ja zu erkennen...aber die Wirklichkeit sieht anders aus,

vor 30 Jahren gabs kaum Programmierer, die lief die Wirtschaft auch, mir ist Open source eigentlich lieber, da weiß ich, was drin ist, woher soll ich denn wissen, dass MS nicht schon längst die Deutschen Versionen im Einverständnis mit dem deutschen Innenministerium mit dem Bundestrojaner ausgestattet hat?

Ausserdem, wenn ich alles bezahlen müsste, was ich gern auf dem Rechner hätte, müsste ich Großverdiener sein...also wohin würde das führen, arme Schlucker oder Normalverdiener dürfen Win98 benutzen und wer paar Tausender übrig hat, darf alles haben?

Ich denk schon, dass es MS nach wie vor sehr gut geht...es wurde höchste Zeit, dass die für Private von ihren unverschämten MSO Preisen runtergehen...und wenn die Geld brauchen, dann sollen die den Billy fragen, war der nicht mal der reichste Mensch der Welt?

also, was solls....

übrigens, ich hab seit 7 Jahren W2k und ich war damit immer sehr zufrieden und zahl dann auch dafür, jetzt muss ich parallel XP fahren, da einige Progs auf W2k nicht mehr laufen und MS OSs haben immer noch einige Vorteile, wie Hardwareunterstützung und sind ihr Geld wert...

aber der Lauf der Dinge ist eben so, ich kann mich noch erinnern, wie es 1998 war, da gabs kaum gute Freeware, heute gibts fast alles...

Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei Letzterer den Ersteren bestimmt. (Paul Watzlawick)
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Fernando2 Flashbonn „Die gute Absicht ist ja zu erkennen...aber die Wirklichkeit sieht anders aus,...“
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Guter Diskussionsstil wäre, nicht an den Dingen vorbeizureden. Mir wirds zu arbeitsaufwendig, weiter drauf einzugehen. Ziehe mich daher aus dem thread zurück. Ein paar, denke ich, haben mich schon kapiert. Bis später irgendwo...

sic transit gloria mundi
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Borlander Fernando2 „Der Punkt um den s mir geht ist: Im ganzen Internet ist Foren-Unsitte: Wenn...“
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Ich denke in dem Punkt sind wir uns wahrscheinlich einig: Niemandem sollte irgendeine Software aufgedrängt werden.

Zigtausend mal fragt man in Foren: "Suche gutes Komprimierprogramm".
Wenn ich dann schreibe, "Winrar ist prima" dann kommt sofort ein entsetzter zweiter Beitrag: "Du wirst doch nicht zahlen - nimm doch folgende Freeware..."

Ich weiß nicht was Du damit für ein Problem hast. Es wäre nicht fair den Usern zu verschweigen, daß es auch kostenlose Alternativen gibt. Insbesondere wenn sie einfach nur ein Programm für ein Standardproblem suchen. Entscheiden müssen die User dann selbst, ob ihnen der Mehrwert einer kommerziellen Software das Geld wert ist. Sofern überhaupt ein Mehrwert vorhanden ist.

Muß das sein - alle wollen gute Programme, aber den Programmierern gönnt man keinen Cent?? :-(
Naja. Gerade an großen OpenSource-Projekten wie auch OpenOffice arbeiten oftmals schon bezahlte Entwickler...

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neanderix Borlander „Materielle Waren kann man sowieso nicht wirklich mit Software vergleichen....“
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Die User die früher schon mit MSO gearbeitet haben, wissen i.d.R. sehr gut warum sie auch heute noch MSO-Lizenzen kaufen.

Jo. Da kommen, wenn man nachfragt, so "Argumente" wie "das haben wir schon immer benutzt" oder "das benutzen unsere Kunden auch".... tolle Argumente.

Ich sehe jedenfalls nicht, was MSO besser kann, als OO.o oder Softmaker Office (und in bezug auf Textverarbeitung zusätzlich noch Papyrus Word).

Nur ein Beipiel:
Die letztgenannten drei kommen mit "langen Dokumenten" deutlich besser zurecht, als Word; ganz besonders sticht hier Papyrus hervor, dass ich selbst bei Dokumenten mit >900 Seiten auch mit noch so vielen Bildern mit bildunterschriften und Fußnoten nicht aus dem Tritt bringen lässt. Insbesondere verschiebt es auch keine Bilder und/oder deren unterschriften oder Fußnoten nach eigenem Gutdünken auf die nächste Seite -- ganz im Gegensatz zu Word.

Für teure Kommerzielle Softwarepakete gibt es i.d.R. keinen gleichwertigen Ersatz unter Linux (auch wenn das manche immer wieder behaupten

Mal abgesehen davon, dass Opensource != linux ist (auch wenn Linux teil dieses Systems ist) hast du hier zumindest teilweise recht.
OO.o ist jedenfalls sehr nah an MSO dran, kann in den meisten Bereichen mittlerweile vollständig mithalten.
Das Dumping-Angebot seitens MS sehe ich auch nicht so sehr als Konfrontation Richtung OO.o sondern vielmehr als "Kriegserklärung" an Softmaker und R.O.M Logicware(Hersteller von "Papyrus").

Ansonsten: ja, es gibt unter Linux keine wirkliche Entsprechung zu Photoshop. Und es gibt dort auch keine wirkliche solche zu AutoCAD (jedenfalls ist mir keine bekannt) und ein Programm wie Dreamweaver fehlt auch.

Ich bin allerdings guter Dinge, dass sich das mit der zeit erledigt und das nicht in der Weise, dass sich Linux erledigt...

Aber schau dir die Welt der komerziellen Standardsoftware unter Windows mal genauer an:
hier findet seit einigen Jahren eine Monopolisierung statt.

Beispiel Office: außer MSO und Softmaker Office gibt es kein kommerzielles office-Paket mehr - WordPerfect ist bei Corel und tot, ebenso Quattro Pro, das Spreadsheet von Borland (schade, das war viel besser als Excel!)

Beispiel Bildbearbeitung:

such doch mal nach Amateur-Programmen wie Micrografx Picture Publisher, JASC Paint shop Pro oder Ulead PhotoImpact. Alle drei wureden mittlerweile von Corel geschluckt(!).

Und die guten Programme im Profibereich hat Adobe aufgekauft, und zwar sowohl in Bildbearbeitung als auch in Webdesign (Macromedia, Hersteller u.a. von Dreamweaver und Flash) und DTP (Aldus Pagemaker haben sie schon Anfang der 90er gekauft); im DTP-Bereich gibt es nur noch Quark X-Press als Konkurrenten.

Für uns User ist DAS jedenfalls nicht unbedingt ein Segen im Gegenteil.

Volker
Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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Borlander neanderix „ Jo. Da kommen, wenn man nachfragt, so Argumente wie das haben wir schon immer...“
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Jo. Da kommen, wenn man nachfragt, so "Argumente" wie "das haben wir schon immer benutzt" oder "das benutzen unsere Kunden auch".... tolle Argumente.
Ich dachte da eher an sowas wie schlechte Usability (ich habe z.B. trotz intensiver Suche noch niemanden gefunden der die Diagrammenfunktionen von OO-Calc nicht für Schrott hält) und fehlende Funktionen (Den Excel-Solver - ein kleines aber mächtiges Werkzeug - gibt es wahrscheinlich schon seit bald 15 Jahren. In OpenOffice wurde erst jetzt in der 3er Version was entsprechendes eingebaut).
Die von Dir genannten Gründen sind aber wirtschaftlich leicht nachvollziehbar. Schulungen sind teuer, und wenn die Kommunikation mit den Kunden nicht reibungslos abläuft ist das auch mit erheblichen Mehrkosten verbunden. Auf beiden Seiten.

Dokumenten mit >900 Seiten
Da würde ich eher auf LaTeX setzen ;-)

Das Dumping-Angebot seitens MS sehe ich auch nicht so sehr als Konfrontation Richtung OO.o sondern vielmehr als "Kriegserklärung" an Softmaker und R.O.M Logicware(Hersteller von "Papyrus").
Haben die beiden anderen Softwarepakete denn überhaupt eine nennenswerte Verbreitung? 99% der User haben wahrscheinlich noch nie etwas von denen gehört.

Ich bin allerdings guter Dinge, dass sich das mit der zeit erledigt und das nicht in der Weise, dass sich Linux erledigt...
Langfristig sehe ich da auch einen Markt. Im Bereich Bildbearbeitung und DTP hängt das aktuell aber u.A. sicher auch noch an Dingen wie Farbmanagementlösungen - die meines Wissens nach bislang nicht für Linux verfügbar sind.

Aber schau dir die Welt der komerziellen Standardsoftware unter Windows mal genauer an:
hier findet seit einigen Jahren eine Monopolisierung statt.

Wobei das IMO eher ein globalwirtschaftliches Phänomen ist, daß immer größere Unternehmen entstehen.

Für uns User ist DAS jedenfalls nicht unbedingt ein Segen im Gegenteil.
Hat sowohl Nachteile, als auch Vorteile: Es fehlt an Konkurrenz als Antrieb für eine bessere Software. Wobei die sich allerdings auch so noch Mühe geben müssen, damit die Kunden einen Grund haben auf eine neue Version umzusteigen. Ein Vorteil für die User ergibt sich daraus, daß sich dadurch einige wenige Formate als Quasistandard etabliert haben. Große Konvertierungsorgien entfallen damit meistens.


Gruß
bor
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neanderix Fernando2 „ Milliardär Bill Gates ist ja bekanntlich ausgestiegen aus Fa Microsoft und hat...“
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Milliardär Bill Gates ist ja bekanntlich ausgestiegen aus Fa Microsoft und hat neben seinen Milliarden noch eine regelmäßige Abfindungszahlung mitgenommen.

1. Der Laden _gehört_ ihm nach wie vor.
2. mit "Abfindung" hat die Zahlung gleich gar nix zu tun.

Weiterhin ist MS-Office 2007 ein hervorragendes Produkt,

*hüstel* Darüber kann man durchaus geteilter Ansicht sein *hüstel*

Und schließlich könnte man es sogar als Fehl-Entwicklung ansehen, daß Hochleistungs-Softwareprodukte wie Open Office 3 auf dem Markt verschenkt werden. Dadurch bringt man jede Menge hochqualifizierte Programmierer um ihr Brot.

Du hast weder das Prizip "openSource Software" nocht das Prinzip "Free software" verstanden. die Kombination aus beiden schon gleich gar nicht.

Zum Glück für uns alle fragt dich niemand danach und so ist es den vielen frewilligen Entwicklern nicht nur be OpenOffice.Org auch weiterhin möglich, uns mit guter und kostenloser Software zu versorgen.

Und BTW: was ist verkehrt daran, das Programm zu verschenken aber sich den B2B support bezahlen zu lassen?

Volker
Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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Fernando2 neanderix „ 1. Der Laden _gehört_ ihm nach wie vor. 2. mit Abfindung hat die Zahlung...“
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Wie gesagt, ich fühle mich nicht zuständig, jeden, der unbedingt quer- und gegenargumentieren will, persönlich zu bedienen. So viel Zeit habe ich bei weitem nicht. Bis der letzte Reinhacker bedient wäre, ist das Jahr vorbei. Ich fahre jetzt weg in ein Wochenend-Event, das liegt mir mehr am Herzen. Schreibt was ihr wollt.

sic transit gloria mundi
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libertè Fernando2 „Wie gesagt, ich fühle mich nicht zuständig, jeden, der unbedingt quer- und...“
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endlich Ruhe...

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Aragorn75 neanderix „ 1. Der Laden _gehört_ ihm nach wie vor. 2. mit Abfindung hat die Zahlung...“
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Ausserdem haben die meisten Open Source-Projektseiten einen "Donation" Button.

Da kann man, wenn einem die Software gefällt, auch gerne etwas geben. Somit gehen diese auch nicht leer aus.
Und vom B2B Support können sie sicher auch leben, denn ein "EDV-Beauftragter" einer Firma wird wohl kaum in der Lage sein, eine spezielle Funktion, ein kleine Zusätzliche Routine oder gar eine Bug beheben zukönnen...

Und schau mal nach Suse Linux... man kann es kostenlos runterladen, oder mit Support und Handbuch kaufen.
Ausserdem gibt´s ne Enterprise Version, die gutes Geld kostet...

Einfach pauschal zu sagen, das OpenSource kostenlos verschenkt wird und dadurch Programmierer ihren Job verlieren, hat nicht wirklich das System dahinter verstanden...

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TAsitO Aragorn75 „Naja, ein Hoch würde ich jetzt nicht direkt ausstossen, aber es ist mal ein...“
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Zwar kann sie das - aber wenn im Betrieb mit Word gearbeitet wird; schlecht.

http://www.talk-about.org/leben-ist-mehr/default.asp
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neanderix TAsitO „Zwar kann sie das - aber wenn im Betrieb mit Word gearbeitet wird schlecht.“
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OO.o Writer kann Word-Dokumente komplett, d.h. inklusive aller Formatierungen, lesen UND speicher. Und ist dabei zum Word-Format kompatibler, als Word selber...

Volker

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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libertè neanderix „OO.o Writer kann Word-Dokumente komplett, d.h. inklusive aller Formatierungen,...“
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träum mal weiter,
selbst einfache Texte lassen sich nicht formatiert in OO importieren.
Ich habe selber mit v.97 - 2003 - 2007 experementiert..

Fazit: für den Büroalltag total ungeeignet!


mfg
Liberté
;~|

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neanderix libertè „träum mal weiter, selbst einfache Texte lassen sich nicht formatiert in OO...“
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selbst einfache Texte lassen sich nicht formatiert in OO importieren.
Ich habe selber mit v.97 - 2003 - 2007 experementiert..


Da hättest du besser experimentiert, dann wärst du vielleicht zu einem anderen Ergebnis gekommen. deines jedenfalls deckt sich nicht mirt meinen Erfahrungen.

Fazit: für den Büroalltag total ungeeignet!

Und meines ist: für den Büroaltag völlig ausreichend.

Volker
Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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libertè neanderix „ Da hättest du besser experimentiert, dann wärst du vielleicht zu einem...“
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da kann ich Dir nur Widersprechen

vielleicht ist dein Büroalltag bescheidener als meiner, was ich aber jetzt nicht als persönlich werten möchte

mfg
Liberté
;~)

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neanderix libertè „da kann ich Dir nur Widersprechen vielleicht ist dein Büroalltag bescheidener...“
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OO.writer reicht jedenfalls für jeden Büroalltag völlig - oder was genau kann der nicht, was MS Word kann?

Bei calc sieht es etwas anders aus, denn bei dem hielten sich bis zur letzten 2er Version die Diagrammfähigkeiten in recht überschaubaren Grenzen; die 3er habe ich noch nicht getestet, da es die noch nicht als portableApp gibt.

Volker

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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libertè neanderix „OO.writer reicht jedenfalls für jeden Büroalltag völlig - oder was genau kann...“
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kommen wir doch mal zum Eröffnungsthread zurück
OO = OpenOffice, = MSO,

http://www.webmasterparadies.de/peter/jerry.gif

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Borlander neanderix „OO.o Writer kann Word-Dokumente komplett, d.h. inklusive aller Formatierungen,...“
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Kann ich absolut nicht bestätigen. Ich habe in der Vergangenheit schon Dokumente (Word und Powerpoint) wild durcheinander mit MSO 97-2003 und teilweise auch noch der Mac-Version bearbeitet es gab keine Probleme. AFAIR blieben sogar Dinge wie eine frei wählbare Transparenz die von MSO97 noch nicht unterstützt dabei erhalten.

Word-Dokumente mit Tabellen werden von OOWriter regelmäßig nicht korrekt dargestellt...

Gruß
bor

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WVB-38 Nachtrag zu: „Office 2007 für Studenten und private.“
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Hallo liebe Nickels-Freunde,
freut mich natürlich sehr, dass Ihr das von mir geöffnete Thema so rege kommentiert.
Ich möchte hier nur klarstellen, dass ich weder für MS, noch für die Konkurenz, ob das Linux oder Openofice ist, eine Lanze brechen will. Ich finde es einfach klasse, dass es diese Konkurenz gibt und dass sich MS nicht einfach in die Lorberen legen und schlafen kann, sondern sich anstrengen muss, ein Quenchen besser zu sein. So entsteht Fortschritt.
Vielleicht ist das auch Ideologie...
und da ich dieses Wort hier gebraucht habe, fällt mir ein Artikel, Zitat aus einer lokalen Blatt ein.
Der Schreiber bezieht sich auf die Streithähne, Politiker, die sich in Wortgefächten gegenseitig auseinander nehmen, indem sie sich als Ideologen bezeichnen.

- Wer eine "Entideologisierung" propagiert, erstrebt in Wirklichkeit die demontage des jeweiligen Gegners, denkt aber nicht darann auf die eigenen Ideologie zu verzichten.
Wenn Ihnen also jemand entgegenhällt, Sie seien ein "Ideologe" , dann brauchen Sie nur zu antworten: "Richtig! Genau wie Sie!"

Prof.Dr.Dr. Klaus Mylius, F.A.B.I.

Hat mir persönlich sehr gefallen..

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