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ANSI Zeichen wie £,Z, ¾ darstellen

apokalypsenow / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe ein Problem. Zur Passworteingabe benötige ich die Möglichkeit, in Debian die ANSI-Zeichen darzustellen. (In Windows unter (Alt+Nummernblock) darstellbar.
Habe einiges gelesen, aber nichts verwertbares gefunden.
Wer kann mir helfen? (Z.B.: Welchen Zeichensatz muss ich verwenden? de-latin1-nodeadkeys soll hierfür angeblich gut sein, aber bei mir tut sich da nix...)

2. Vor Jahren hatte ich mal ein Suse-Linux, da konnte ich unter dem Midnight-Commander mit F3 die Dateien betrachten und ALLE Zeichen wurden angezeigt.
Auch dieses wäre für mich wünschenswert. Habe aber keine Information gefunden, wie das funktioniert.

Wer kann mir weiterhelfen, da ich sonst keinen Zugang zu meinen alten Dateien bekomme!

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KarstenW violetta7388 „Hallo, in meinen Ausführungen geht es lediglich um die Darstellung der von...“
Optionen

Ich habe es soeben mit meinem Debian etch ausprobiert, es funktioniert.
Man muß die Taste ALT gedrückt halten , dann den Zeichensatzcode eingeben und wenn man die Taste ALT wieder losläßt erscheint das Zeichen in der (virtuellen) Console. Unter X im Terminalfenster (Konsoleprogramm) funktioniert es nicht, nur in der virtuellen Konsole.
Ich wüßte auch nicht wie man diese Sonderzeichen beim Loginprompt eingeben kann.
Ich habe als Zeichensatz ISO 8859-15 eingestellt.
Für das englische Pfundzeichen muß man 163 auf dem nummerischen Tastenfeld tippen und dabei die Taste ALT gedrückt halten (und dann wieder die Taste Alt loslassen).
Ich habe mit aptitude die Pakete:

-console-common
-console-data
-console-setup
-console-terminus
-console-tools

installiert.
Mit "dpkg-reconfigure console-setup" habe ich die Konsole konfiguriert. Wenn du die Konfiguration mit einem Editor vornehmen willst, dann kannst du auch die Datei /etc/default/console-setup bearbeiten, aber mit "dpkg-reconfigure console-setup" ist es einfacher.
Ein paar von diesen Paketen werden automatisch von aptitude mit installiert, wenn man das Paket console-setup installiert.

Die Anzahl der möglichen Passwörter ist noch lange keine Garantie für die Sicherheit. Programme wie John the Ripper können innerhalb von Sekunden zig tausend Passwörter berechnen und an den Login-Prompt senden. Mit der Rechenleistung heutiger Computer ist das gar kein Problem.
Wenn die Sicherheit (im Serverbereich ) wichtig ist, dann sollte man root NICHT erlauben sich in der Konsole einloggen zu dürfen und stattdessen Programme mit sudo starten, welche root-Rechte benötigen. Bei Debian wird man bei der Installation gefragt ob sich root in der Konsole einloggen darf , oder eben nicht.








Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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