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Kaufberatung Farb-Laserdrucker

Hombel / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

brauche Eure hilfe. Ich möchte mir einen neuen Drucker kaufen doch nur welchen? :o)

Ich hatte bis jetzt einen HP LaserJet 1000 S/W Laser Drucker. War eigentlich auch immer zufrieden damit.

Also ich Drucke eigentlich wenig ca.50-100 Seiten/Monat.
Er sollte Windows und Mac kompatibel sein. Wenn möglich auch noch einen Netzwerkanschluss. Hin und wieder drucke ich auch in Farbe. Wenn er auch noch Kopieren könnte, wäre es auch gut, dies ist aber wirklich kein muss.

Sollte aber keiner sein mit Tinte, da es auch vorkommt, das ich mal ein paar Wochen nix drucke und mir die Tinte dann eintrocknet.

Die Marke ist mir so gesehen eigentlich egal.

Preis sollte so bis 250 EUR sein.

Hoffe Ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen.

Gruß + Dank

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charlie62 Der Gouvernator „Ergänzend hierzu: Viele Tintenstrahldrucker führen selbstständig...“
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Viele Tintenstrahldrucker führen selbstständig Reinigunszyklen durch um einem Eintrocknen des Druckkopfes vorzubeugen - deshalb darf der Drucker nicht über eine abschaltbare Steckerleiste vom Strom-Netz getrennt werden.

Das kann man so pauschal nicht sagen.

Natürlich kann man einen Tintendrucker, falls er längere Zeit nicht genutzt wird, vollständig vom Stromnetz nehmen. Der Druckkopf fährt dann in Parkpostition, welche die Düsen von der Umgebungsluft isoliert und so ein Eintrocknen minimiert. Bei Wiederinbetriebnahme wird dann eine automatische Intensivreinigung durchgeführt - welche in diesem Fall auch auch Sinn macht.

Anders verhält es sich, wenn der Drucker regelmäßig genutzt wird, jedoch nach jedem Gebrauch vom Stromnetz genommen wird. Durch den "Stromentzug" kann sich der Drucker nicht mehr an die letzten automatischen Reinigungen "erinnern" und führt vorsorglich eine Intensivreinigung durch. Dies ist in diesem Fall natürlich unnötig und unwirtschaftlich.

Deshalb empfiehlt es sich im 2. Fall den Drucker nicht komplett vom Stromnetz zu nehmen. Die Stromkosten für den Standby-Betrieb sind wesentlich günstiger, als die Tinten für die unnötigen Reinigungen.
Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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