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Frage zu Magnetismus

Sovebämse / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich überlege mir gerade, wie man anhand von Magneten (Energie in Form von unterschiedlichen Ladungen ja eigentlich) genau diese Ladungen erklären kann, welche zu Elektrizität führt.

Dabei habe ich mir die Frage gestellt, wie eigentlich so ein Magnet chemisch gesehen aufgebaut ist. Man sagt ja, es seien alles ganz kleine Elementarmagnete drin. Das hilft mir aber nicht viel weiter. Wenn diese Elementarmagnete so ausgerichtet sind, dass sich die Pole anziehen, ist mir noch nicht ganz klar, warum an den Polen die Ladung (+ und -) sozusagen am Grössten ist. Ausserdem möchte ich gerne wissen, wie denn die Elementarmagnete atomar zusammengesetzt sind. Sie müssten ja aus Ionen bestehen, die sich im Kleinsten nicht so anziehen, dass sie wieder neutral wären. Kann mir das jemand erklären?

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Flashbonn Hühnerschregga „Die Elementarmagnete werden schon - wie alles andere im Eisen o.ä auch - aus...“
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Jaja...der Spin, die angebliche Rotation der angeblichen Teilchen, wobei keiner beweisen kann, dass es überhaupt Teilchen gibt. Mann kann es benutzen und berechnen aber wie es funktioniert, weiß keiner...ich hab mit Teilchen eher Probleme...ich könnt mir eher vorstellen, dass diese Teilchen komprimierter Raum sind, das würde für mich Magnetismus und Gravitation verständlich machen, das würde aber bedeuten, dass der Raum doch nicht Nichts ist, sondern doch so eine Art Äther...sehen auch heute einige Wissenschaftler so.
Da müsste dann der Raum zwischen komprimierten Räumen eine Art Unterdruck haben, der dazu führt, dass die komprimierten Räume zusammengezogen werden. Und wenn der komprimierte Raum pulsiert, sendet er Wellen aus...Licht usw, je nach Frequenz oder so.
Zum Beispiel ein Stern, der Licht aussendet wird in jedem Blickwinkel und jeder Entfernung gesehen...das geht ja nur bei einer Kugelförmigen Welle....oder....??

Das mit dem komprimierten Raum würde auch auf erschreckende Weise ein schwarzes Loch erklären, wenn man bei dem Komprimierungsfaktor von der Unendlichkeit ausgeht...

Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei Letzterer den Ersteren bestimmt. (Paul Watzlawick)
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