Sicherung des Betriebssystems - da gibt es tatsächlich nur eine optimale Methode - das Image. Wie ich es mache, habe ich hier beschrieben:
http://www.juekirs.de/Dateien/Image-Erstellung.pdf
Für die Daten hingegen ist meiner Meinung nach ein Image zu aufwändig. Wenn ich mal 50MB geändert hab, dann gleich ein neues Image einer viele GB großen Partition zu machen?
Und wenn ich mal eine Datei wieder benötige, das Image erst wieder als Laufwerk einzubinden? Ich sichere die Dateien 1:1 auf einer anderen, nur bei Bedarf einzuschaltenden Festplatte.
Und wenn mir noch eine Bemerkung erlaubt ist:
Ich vermeide für solche Sachen USB wie der Teufel das Weihwasser.
(Oder manche User eine Neuinstallation)
Warum? Gebt mal bei Google ein "Externe USB- Festplatte wird nicht mehr erkannt!"
Wenn schon extern, dann S-ATA oder Firewire. Auch Netzwerk ist in Größenordnungen zuverlässiger.
Das Sicherste dürfte meiner Meinung nach ein Wechselrahmen sein. Für SATA gibt es sogar "Trägerlose", da kann die Festplatte direkt eingebunden werden, wenn sie benötigt wird. Und liegt ansonsten gesichert im Schrank.
Jürgen