Hi @ all,
ich bin ein begeisteter Suse anfänger. Jedoch kam heute ein Update was auch ein Kernelupdate vorsah. Musste dafür neustarten und dann kam das böse erwachen^^. Keine Oberfläche nur noch Konsole. Hab gelesen das man nochmal den Grafiktreiber instalieren muss hab ich getan jedoch keine Veränderung. Wenn ich startx eingebe kommt zum Schluss: xinit: No such process (errno 3). Wenn ich Suse normal starte wird alles gestartet und kommt am ende: Master Resource Control: runlevel 5 has been Skipped services in runlevel 5 [smbfs irq_balancer xend xendomains].........Welcome to openSUSE 10.3 (X86-64) - Kernel 2.6.22.17-0.1-default (tty1). Kann damit jemand irgendwas anfangen? Möchte nicht mehr auf Windows zurück umsteigen. Bitte helft mir und sagt mir was ich machen muss. Schonmal ganz großes Danke Schön.
Linux 14.983 Themen, 106.385 Beiträge
Hallo NANÜ,
so wie es aussieht ist der Threadstarter schon in der Kommandozeile vom runlevel 3 .
Die Konfiguration mittels sax könnte er nach einem Logon als root also direkt ausführen.
@torsten_maenz
Welcome to openSUSE 10.3 (X86-64) - Kernel 2.6.22.17-0.1-default (tty1)
Kann damit jemand irgendwas anfangen?
Ja, Du befindest Dich im Kommandozeilenmodus !
Vonhieraus sind alle Befehle verfügbar, die ein Linux BS kennt. Auf dieser Basis kann man das System ohne grafische Oberfläche administrieren und bedienen.
Du hast openSUSE mit Kernel 2.6.22 laufen und dies als 64 bit Version, in der letzten Updateversion nämlich 17-0.1 für diese Distri. Die 64bit Version ist immer etwas problematischer als eine 32bit Version, was speziell properietäre Treiber betrifft.
Des Weiteren setzt Du den default Kernel ein, willst aber Xen Funktionalität mitstarten. Dies funktioniert aber nur mit dem Xen-Kernel. Daher auch die Meldungen am Ende des Bootvorganges.
(has been Skipped services in runlevel 5 [smbfs irq_balancer xend xendomains)
In Deinem Fall musst Du den X Server konfigureiren, was mittels sax2 erfolgt(siehe NANÜ)
Welchen Grafiktreiber benutzt Du, bzw was hast Du überhaupt für eine Grafikkarte.
Wichtig ist auch immer, dass man vor solchen Updates sich das Unterverzeichniss /etc/X11 sichert, speziell die xorg.conf, da hier die Konfiguration des X Servers steht.