Die Bildzeitung berichtet aktuell über peinliche Geschehnisse bei der Bundesregierung. Binnen zwei Jahren - von 2005 bis 2007 - gingen Geräte im Wert von rund 540.000 Euro verloren: 189 Desktop-PCs, 326 Notebooks, 271 Handys und PDAs sowie 38 Speichermedien.
Es wird davon ausgegangen, dass diese Geräte schlichtweg aus den Amtstuben geklaut wurden. Welche Daten dabei exakt vergurkt wurden ist nicht sicher, die Auflistung der Bild lässt allerdings das Schlimmste befürchten: Adressdaten von Zivildienstleistenden, Einkommensteuerdaten von 2001, Geheiminformationen des Verteidigungsministeriums.
Besonderes Highlight: ein geklautes Notebook mit Einwahldaten für das interne Netzwerk des Ministeriums.
Quelle: Bild.de