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Genau richtig, was der fordert!

gelöscht_84526 / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Diese Meinung vertrete ich schon lange - habe ich auch schon in mehreren Threads hier geschrieben! Lest mal selber, was ich meine: Klick

Bin mal gespannt auf eure Meinungen - ein paar davon kenne ich ja schon aus früheren Diskussionen.....

Gruß
K.-H.

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Hallo K.-H., Die Grundversorgung verstaatlichen? Eigentlich ein Widerspruch ... libertè
Meine Meinung ist, dass solche Unternehmen wie z.B. die Bahn oder die Post ... gelöscht_84526
hast ja meine Zustimmung libertè
Für den Paketdienst ist natürlich die Post verantwortlich, nicht die ... gelöscht_84526
Max Payne gelöscht_84526 „Meine Meinung ist, dass solche Unternehmen wie z.B. die Bahn oder die Post nicht...“
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dann bleiben die Leistungen, welche von denen erbracht werden, auch für den Normalbürger bezahlbar.

Wenn echter Wettbewerb herrscht, sind die Preise "bezahlbarer" als bei staatlichen Monopolunternehmen. Diese müssen zwar keinen Gewinn erwirtschaften, arbeiten aber i.d.R. ziemlich ineffizient. So wurde z.B. von der Bundespost auf dem Dorf eine Filiale unterhalten, in der in der Woche drei Briefe und ein Paket aufgegeben wurden. Kann man so kostendeckend arbeiten? Wer zahlt wohl die Differenz zwischen Kosten und Erlösen?

Vergleiche mal die Kosten für Telekommunikation vor und nach der Privatisierung der Telekom! Wann werden wohl eher Investitionen in die Infrastruktur getätigt (z.B. schelleres DSL) - im Wettbewerb oder im Monopol? Ich behaupte mal: Hätten wir heute noch die Bundespost, wäre bei DSL 768 Ende - und das zu horrenden Preisen.

Dass in einigen der von Dir genannten Bereichen noch kein echter Wettbewerb herrscht, heißt ja nicht, dass das Wettbewerbsmodell grundsätzlich das schlechtere Modell ist. Wichtig ist imho die Trennung von Netz und Versorgung, vor allem bei Gas, Strom und Bahn. Das Netz sollte eine staatliche Organisation verwalten (sowas wie die Bundesnetzagentur, nur eben mit umfassenderen Kompetenzen). Wenn alle Wettbewerber dieselben Zugangsmöglichkeiten zu den Netzen haben, funktioniert der Wettbewerb. Dann werden auch notwendige Ersatzinvestitionen in die Netzinfrastruktur getätigt, die bei gewinnmaximierendem Verhalten der Wettbewerber gerne mal unterbleiben.

Die Wasserversorgung muss aber in kommunaler Hand bleiben, da stimme ich zu.
The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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ich denke grade bei den Energieversorgern, wird der schritt nichtmehr so ... Crazy Eye
wie schrieb schon die Sun the dangeroust man in europe ! thomas71berlin
wie, war der auch im Kosovo? libertè
Na ja, The Sun ist ja auch nicht gerade ein Referenzblatt . Oder orientiert ... gelöscht_84526
Verständnisfrage... thomas71berlin
Verständnisfrage... Prosseco
Also das ganze hat schon irgendwie zwei Seiten. Im TK-Bereich sind die ... Borlander
Uff, da kann man sich Wirklich den Kopf zerreissen. Es sind gute anregungen ... Prosseco
Zum Beispiel will er aus der Kampfschrift die Textstelle übernehmen, wonach ... jueki
Da siehst Du mal, wie wenig sich die Menschheit seitdem weiterentwickelt hat ... Max Payne
Ob die Gier jemals als zu behandelnde, gefährliche Sucht- Krankheit erkannt ... jueki
Hallo, Wo könnte das wohl stehen? Die Zitate sind übrigens alle echt. ... vr96h
KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH. Sorry VR96, wusste nicht wie ich ... Prosseco
Könnte das in der bayrischen Verfassung stehen? Jürgen jueki
@ jüki, es könnte nicht nur, das steht seit 62 Jahren da drin. Die ... vr96h
Wasser und Bahn privatisieren ist Beihilfe zu Körperverletzung und ... Flashbonn