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Private vs. Kassenpatienten

ChrE / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo!

Was sagt die Bundeskrankenministerin Frau Schmidt?

http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/kassenpatienten-schmidt-dringt-auf-gleichbehandlung_aid_268124.html

Ha, ha, ha ,ha ,ha (vor Lachen umfall).
So ein Gesülze. Naja, zum Glück ist Frau Schmidt privatversichert.
Ob die beim Arztbesuch ein schlechtes Gewissen hat?

> Die Union äußerte die Hoffnung, dass die Ungleichbehandlung von
Kassenpatienten und Privatversicherten mit dem Auslaufen der
Budgetierung 2009 enden werde

Nochmal ha, ha - Wer soll dann die explodierenden Kosten tragen?
Die Kassenpatienten? Die Budgetierung wird bleiben, wer wettet
mit mir?



Gruss

ChrE

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InvisibleBot ChrE „Private vs. Kassenpatienten“
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Das Gesundheitssystem in Deutschland braucht meiner Meinung nach über kurz oder lang eine Reform, bei der kein Stein auf dem anderen bleibt.

Das Problem dabei ist, dass das wohl nicht passieren wird - weil genau diejenigen, die diese Reform machen müssten, vom derzeitigen System am meisten profitieren.

Wenn ich mit einem Arzt eine Termin ausmache, und die Frage kommt ob ich privat oder gesetzlich versichert bin, sage ich grundsätzlich privat. Dann bekommt man Termine meist sehr schnell, als Kassenpatient teilweise erst nach über einem Monat. Und falls sich irgendwer aufführt, dass ich dann doch nicht privat versichert bin (passiert sehr selten, weil die meist das Telefonat nicht mehr im Kopf haben wenn man hinkommt) stelle ich mich dumm: "Meine Kasse ist doch die Betriebskrankenkasse einer Firma - also privat, dachte ich." ;-)

Hat bisher immer funktioniert...

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