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REPORT: Emule sicherer machen - Umstieg auf KAD

Redaktion / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Medienindustrie stellt immer mehr faule Server ins Emule-Netz, um dessen Nutzer auszuspionieren. Der Betrieb von Emule auf klassische Weise ist zu riskant geworden. Deshalb steigen Emule-Nutzer zunehmend auf die moderne Emule-Technik namens KAD (Kademlia) um. Dieser Beitrag erklärt, was es mit KAD auf sich hat, wie es funkioniert und wie jeder sofort davon profitieren kann.

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i.mer Redaktion „REPORT: Emule sicherer machen - Umstieg auf KAD“
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Was rednex da schreibt ist Quatsch. Ich habe in den letzten 15 Monaten die Erfahrung gesammelt, dass die Kad.Suche wesentlich mehr findet, vor allem abseits von Mainstream, aber auch sonst. und so habe ich, obwohl bis zuletzt stets zum Razorback verbunden, immer die KAD-Suche verwendet, gelegentlich habe ich die Serverzusche zusätzlich ausgeführt, om das ,w as ich gerade geschrieben habe, zu überprüfen. Vor einigen Monaten schaute ich mal in die Statistik rein, und da waren nur 53% der bekannten Clients per KAD verbunden, aber weit über 90% über Netzwerk. ABER die wahrscheinlichkeit, dass die Datei, die einigermaßen verbreitet ist, kein einziges mal über KAD verfügbar ist bzw. zu weit zum Finden, ist gering, und dieser Client versorgt mich dann über den Quellentausch mit anderen Quellen. Da jeder zweite mit beiden Systemen online ist, ist es auch ziemlich sicher, dass man über den Quellentausch den direkten Draht zu den anderen "Server"-User bekommt, ohne dass man selber dran hängt, und je mehr KAK aktivieren, um so weniger wird man die andern brauchen... Selbst die Esel-macher schreiben, dass die Server eigentlich kaum nötig sind, da man sowieso alles über den Qellentausch bekommt, sobald man eine Kopie gefunden hat... In eigener Sache: Jetzt, wo razorback nicht mehr da ist, bleibt nur user kleiner Insiderserver mit 5k user in der Liste.

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