Zwar gabs viele Jahre Stress, aber USB hats schließlich geschafft: USB kostet praktisch nichts, jedes Mainboard bietet USB-Anschlüsse inklusive. Und einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Oder vielleicht doch? Wenn man die Zeit zusammenrechnet, die Millionen Anwender durch USB-Konfigurationsterror bezahlen mussten, dann steht fest: USB war teuer, elend teuer. Von Michael Nickles.
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usb ist ganz praktisch, für devices wie grafiktablett, memorystick und cardreader. wer maus, tastatur, scanner, speaker und printer auch noch permanent dranhängt, darf sich nicht wundern, wenn sein teurer rechner mit XP eine perfomance wie ein alter 486 mit übervollem autostartmenue hat. ich finde me (neben suse8.1) ganz brauchbar, zumindest wenn man cache, readaheadthreshold und speicher händisch einstellt, im autostart nur das absolute minimum laufen hat, jeden überflüssigen unsinn abdreht (z.b. restore) und schnelle platten hat, am besten mit einer eigenen (physikal.) swapdisk als D: min=max swap je nach ram.