Zwar gabs viele Jahre Stress, aber USB hats schließlich geschafft: USB kostet praktisch nichts, jedes Mainboard bietet USB-Anschlüsse inklusive. Und einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Oder vielleicht doch? Wenn man die Zeit zusammenrechnet, die Millionen Anwender durch USB-Konfigurationsterror bezahlen mussten, dann steht fest: USB war teuer, elend teuer. Von Michael Nickles.
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tja... mittlerweile läuft usb zwar ganz gut, aber den ganzen stress hätte man sich sparen können: FIREWIRE! gibts schon ne ganze weile länger, war von anfang an schon schneller als usb und man kann geräte ausstöpseln, ohne sie erst deaktivieren zu müssen. usb ist mist. schade das es sich durchgesetzt hat.