Zwar gabs viele Jahre Stress, aber USB hats schließlich geschafft: USB kostet praktisch nichts, jedes Mainboard bietet USB-Anschlüsse inklusive. Und einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Oder vielleicht doch? Wenn man die Zeit zusammenrechnet, die Millionen Anwender durch USB-Konfigurationsterror bezahlen mussten, dann steht fest: USB war teuer, elend teuer. Von Michael Nickles.
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tja... mittlerweile läuft usb zwar ganz gut, aber den ganzen stress hätte man sich sparen können: FIREWIRE! gibts schon ne ganze weile länger, war von anfang an schon schneller als usb und man kann geräte ausstöpseln, ohne sie erst deaktivieren zu müssen. usb ist mist. schade das es sich durchgesetzt hat.
Ich meide USB-Geräte auch. Mag ja sein, dass es durchaus sinnvolle Einsatzgebiete gibt (z.B. Digicams), aber wozu muss ich eine Tastatur oder Maus an den USB-Port hängen, wenn ich sie (per Adapter) genauso gut an den alten, weniger Probleme machenden PS/2 hängen kann. Jeder wie er will, aber ich bevorzuge lieber die konventionellen Anschlussmöglichkeiten in solchen Fällen.
Wie schön das man im Bios bei den meisten Mainboards den USB-Controller abschalten kann , denn ich habe bisher noch nie ein USB-Gerät bessesen und komme super klar. Fazit USB Stress gibt es bei mir nur wenn ich das NICHT im Bios abschalten kann ;-)
Also ich hatte eigentlich noch keinen Stress mit USB-Geräten und setze auch voll drauf. Seit ich von Win2000 auf XP um gestiegen bin, ist alles noch viel einfacher, ich habe noch keinen Treiber für ein neues USB-Gerät installieren müssen, XP hat alles selbst gefunden. Also, ich hab folgende USB-Geräte im Einsatz (z.T. über einen 4er Hub für 13,99 Euro): optische Maus, Tastatur, Drucker, Scanner, Digi-Cam und nen MP3-Player. Außerdem hab ich seit kurzem nen USB-Memory-Stick und der ist echt klasse!
Also ich verfolge schon fast 2 Jahre die Nickles-Themen, habe mir auch ganz brav den Nickles-PC-Report gekauft, und muss zu dem Schluss kommen: Entweder hatte ich immer Schweineglück oder ich bin SuperSuperGut oder Nickles hat die wahnsinns Fähigkeit voll in die Sch... zu greifen oder Nickels ist für Computer einfach zu d... Ich kann diese Ganze Problematik ( geh erst mal ein Bier holen usw. ) und Panikmache einfach nicht verstehen. Ich habe weisgott nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen, aber Probleme mit Computern kenn ich kaum, hab eher das Problem das man in den Nicklesforen kaum noch was versteht wegen der "neuesten" Rechtschreibreform *ironie komm raus Ich hab auf einem betagten und verspotteten K7S6A ein Bios geflasht ( ich gebe zu ich hab gezittert), und das ganze mit einem Flashprogramm unter Windows2000 (also nix mit Diskette ). Null Probleme. Ich hab meine beide USB-Anschlüsse belegt UND eine PCI-Karte drinn mit 4 USB-Anschlüssen die alle belegt sind. Ich nutze keine seriellen oder parallelen Schnittstellen mehr. Alle Geräte ( von der DigiCam, Mouse, Keyboard, Scanner, Drucker, Teledat... ) laufen auch gleichzeit fehlerfrei mit USB. Dabei laufen noch ein RaidController (Raid0 *ichweiswasjetztkommt), eine Netzwerkkarte und eine Gefurz2 fehlerfrei und schnell mit. Manchmal sehne ich mich nach so einem Modell, welche Nickles immer in die Finger bekommt, dann könnt ich auch mal ein paar Bier ballern. Fazit: Manches neue Auto wird öfters bocken und öfters ein Softwareupdat brauchen als ein Computer. Man sollte nich immer alles so negativ sehen ( ausser man verdient sein Geld damit *ironiekommtschonwiederraus
usb ist ganz praktisch, für devices wie grafiktablett, memorystick und cardreader. wer maus, tastatur, scanner, speaker und printer auch noch permanent dranhängt, darf sich nicht wundern, wenn sein teurer rechner mit XP eine perfomance wie ein alter 486 mit übervollem autostartmenue hat. ich finde me (neben suse8.1) ganz brauchbar, zumindest wenn man cache, readaheadthreshold und speicher händisch einstellt, im autostart nur das absolute minimum laufen hat, jeden überflüssigen unsinn abdreht (z.b. restore) und schnelle platten hat, am besten mit einer eigenen (physikal.) swapdisk als D: min=max swap je nach ram.
... und das be...eidene an der ganzen usb-sache ist, dass z.b. scanner und drucker zu einem sehr grossen teil nur mit usb-anschluss erhältlich sind.
Warum übertreibt Nickles immer und verwendet eien Sprache, die mit der Sache nichts zu tun hat. Beispiel **Konfigurations"terror"**. Wenn man den Bericht so liest, dürfte USB eigentlich garnicht funktionieren und wenn zufällig doch, dann wird der Rechner durch die Prozessor-Last für andere Aufgaben lahmgelegt. Was für ein Unsinn.
Die Übertragungsraten von USB 2.0 und Firewire sind im Beitrag etwas verzerrt angegeben. Lt. Spezifikation überträgt USB 2.0 480MBits/s = 60MByts/s und Firewire 400 MBits/s = 50 MByts/s. In den Praxistests wurden diese Idealwerte nie erreicht. Bei Festplatten-Tests in externen Firewire-Gehäuse wurden auf dem Testsystem knapp 10 MByts/s und bei externen USB 2.0-Gehäuse knapp 9 MByts/s übertragen.
das weibliche Pendant des Steckers = Kupplung Kupplung fest eingebaut = Buchse
Ich verstehe den Begriff "Konfigurationsterror" nicht. Irgendwie reisserisch nach BILD Manier. Ich habe mit USB echt keine Probleme unter Win2000 Rechner an, Stecker rein und alles funktioniert. Für mich als Privatanwender reicht USB 2.0 aus. Ich brauche keine Wahnsinns-Daten-Raten und wer Profi ist, investiert in Firewire. Kostet aber extra! USB ist bei jedem Board, bei mir 6 mal vorhanden. Der Bericht vom lieben Micha schafft Verunsicherung, zumindestens die Überschrift, danach klingt alles weniger problematisch. Es wurden Mängel konstruiert, wo keine sind-meine Meinung. Aber ein Artikel mit der Überschrift USB 100% problemlos, wird weniger gelesen. Konfigurationsterror klingt irgendwie mächtig.
Hatte bisher keine Probleme mi USB. Benutze unter anderem einen PC aus dem Jahre 1997 mit Win98 - ASUS p55t2p4 mit Chipsatz INTEL 430HX (eine der ersten Platinen mit USB, erst nach einem BIOS update konnte man die Schnittstelle freischalten) - wie gesagt, alles funzt wie am Schnürchen.
So langsam habe ich auch das Gefühl dass der gute M.Nickles sich immer zuerst die Biere reinpfeift und sich dann erst an den Rechner hockt. Anders kann ich mir so einigen "XYZ-Terror" auch nicht erklären. Ausserdem würde das auch seinen Schreibstil erklären, der hier ja schon öfter (zu recht) als "Bildzeitungniveau" bezeichnet wurde. Es gab mal eine Zeit (vor vielen vielen Jahren), da wirkte dieser Schreibstil erfrischend und die Infos waren neu und hilfreich. Heute ist Nickles nur noch damit beschäftigt sich selbst zu kopieren oder seine TV-Karte zum laufen zu bekommen, siehe Nicklesvision, Nickles-TV, usw. Für mich ist dieses ganze DVD-kopieren, konvertieren, bearbeiten u.ä. aber nun mal reine Zeitverschwendung. Es steht in keinem Verhältnis zum nutzen.
Also ich halten den Artikel für ein wenig übertrieben. Es stimmt zwar schon das USB bis vor ein paar Jahren'ne Menge Probleme bereitet hat, doch seit der Einführung von Windows 98SE funktioniert es eigentlich sehr gut. Die Probleme die hier in dem Artikel aufgeführt wurden treten eigentlich fast ausnahmslos bei Rechnern mit VIA-Chipsatz auf. Meiner Meinung nach schlampt VIA massive in der Endkontrolle ihrer Hardware und Software (Treiber). Ich komme selber aus der Computer-Branche und musste diese Probleme alle schon selber miterleben, doch zu ca. 95% traten diese Probleme fast ausnahmslos bei Rechnern mit VIA, SIS, Ali oder nForece - Chipsätzen auf. Ich möchte hier ganz sicher keine Werbung für Intel machen (ich habe selber was gegen Monopole), aber ein paar Euro mehr sollte ein stabiles System schon wert sein, es muss ja nicht immer das schnellste sein. Es ist nun mal eine Tatsache das die meisten Probleme im Hardwarebereich (USB, Firewire, AGP, IDE, usw.) unter Windows 9x/2000/XP nicht nur auf das Konto von Microsoft gehen (oh Gott, habe ich das wirklich gesagt??) sondern zum Großteil an Firmen wie VIA, CreativeLabs und Co gehen die unfähig sind sich an die Spezifikationen zu halten. Nach dem Motto: „Wozu das Produkt (Hardware/Software) ausgiebig testen? Das kann doch der Kunde selber machen!“. Ich verstehe ja das der Konkurrenzkampf unter den Firmen immer härter wird und das eine Firma wie VIA nicht über so ein Kapital wie Intel verfügt und folglich sparen muss wo’s nur geht. Aber bitte nicht bei der Stabilität und Funktionalität der hergestellten Produkte!!!!!! Gruß Spooky
Ich bin nur sehr selten auf nickles.de - und wie ich wieder feststellen muss verpasse ich scheinbar nichts. Irgendwie überkommt mich die Vermutung, dass der USB-Artikel lange Jahre auf irgendeiner unbekannten Festplattenpartition geschlummert hat - Windows über 98SE wird nicht mal erwähnt, dafür viel über 95 gelästert. Super. Wie wirklichkeitsnah. Ich möchte bitteschön in einem Medium wie dem Internet keine Uralt-Artikel mit Hetzparolen lesen. Die meisten "Tatsachen" lassen sich mit "heutigem Wissen" recht leicht entschärfen. In Verbindung mit Windows ME, 2000 oder XP, auch mit Linux und MacOS funktioniert USB hervorragend und auch USB2 hat sich durchsetzen können. Wenn jetzt nicht jeder Depp versuchen würde das USB-DSL-Modem mit mehreren USB-Verlängerungen auf 30 Meter zu bekommen dann bräuchte nicht einmal der durchschnittliche Computer-Bild-Leser diesen Artikel. Aber ok, jemand der Onboard-Sound für die Offenbarung hält und den PCI-Karten den Krieg ansagt, der mit USB nicht umgehen kann und Tatsachen verdreht wie Deutschlands auflagenstärkste Computerzeitschrift scheint nicht gerne mit Computern zu arbeiten. Dod
Gesamtkommentar: Irgendwie kommt mir der Artikel ein wenig reißerisch und in einigen Dingen veraltet vor... :((((( (mein persönlicher Eindruck). Ein paar Beispiele: - Ein USB-Hub kostet vielleicht 10 Euro max. 20 und nicht wie genannt 40. - Sei Windows 98(oder 98 SE) läuft USB eigentlich recht zuverlässig. - USB 2.0 Geräte sind bereits jetzt in Masse verfügbar! - USB 2.0 Geräte laufen nach meiner Info (auch ich kann Irren!) mit 480 MBit/s und FireWire dagegen "nur" mit 400... Zitat: "Zusätzlich ist die Bandbreite von USB mit 1,5 MByte/s ziemlich schwach - hast Du schon mal über den Parallelport eine große Grafik eingescannt?..." Was ist denn das für ein Vergleich: über USB zu reden und dann von einem Parallelport-Scanner reden, also da passt doch was nicht...*grummel*
Ich kann mich dem nur Anschliessen *sich einpluggt ;)* Ich meine, der Artikel ist nun wirklich etwas überaltet! Ich habe keine Probleme, und keinen Horror vor USB! Alles bei mir ist Hotplugfähig, und ich muss nicht deaktivieren, bevor ich es austöpsel! Ich hätte damals auch Firewire verteidigt, aber jetzt, ist es mir ziemlich egal, da keins von beiden sich AFAIK etwas tut. Und ich habe keinen Verwendungszweck, um mit 400 oder 480 Mbit über die Leitung zu donnern!
Ich muss ehrlich sagen, dass ich noch nie einen so schlechten, amateurhaften, fehlerhaften und verlogenen Artikel gelesen habe. Dieser Artikel sagt meiner Meinung nach ALLES über den Autor aus. Meine Empfehlung: Dort lesen, wo die Autoren wirklich Ahnung haben: Deutsch: www.tomshardware.de www.heise.de Englisch: www.tomshardware.com www.anandtech.de cu braeutigam
Nun ja, USB hat mir immer nur dann Kopfzerbrechen bereitet, wennich es nachgerüstet habe, im Sinne von "an alte Mühlen neue Hardware anschließen können und es darf nichts kosten"! Bin ich dran kaputtgegangen. Aber einem ATX System mit USB onboard läufts eigentlich ohne Probleme. Mit nem Intel-System hab ich noch nie Schwierigkeiten gehabt. Man muß ja nicht nur USB Komponenten dranhängen haben. Bei mir ist die Webcam dran und ein Stick. Ja genau, der Stick. Gibts was schöneres? Und da ist es mir echt egal, ob der Datentransfer 2 Sekunden schneller ist oder langsamer. Das rettet mich auch nicht. Wieviel Zeit verbringt man schließlich mit nutzlosem Warten vorm PC. Und das sind meist andere Verursacher. Ich halte den Artikel für übertrieben. Endverbrauchern i.S.v. Anwendern reicht die Technologie, wer wirklich eine DV-Cam einsetzt - klar, FireWire, aber für den Rest...?!
Generell halte ich auch nichts von USB. Der gute alte Parallelport schafft im ECP-Modus schon 3,6 MB/s. Da ich aber viel Egoshooter zocke und dadurch sehr viel Wert auf eine hohe Abtastrate lege komme ich an USB leider nicht vorbei. Den ps2 kann man zwar auf 200 Hz hochtakten allerdings bringen optische Mäuse auf USB 400-800 Hz. Wenn es eine andere Möglichkeit gäbe würde ich den usbmist sofort abschalten.
Wurde hier ein uralter englischer Artikel reccled?
Es ist mir bis heute ein Buch mit sieben Siegeln wie es Mike Nickles jemals geschafft hat den WDR Computerclub in aufrechtem Gang zu betreten, von selbständigem Sprechen und Atmen wollen wir mal gar nicht reden. USB ist toll! So, das musste ich mal loswerden ;o)) "Computerwissen für alle" ist zwar schön, aber dann bitte "Wissen"!
Ach ja, ich scrolle grad den Artikel lustig hin und her und frage mich die ganze Zeit, wieso immer von Win 95 und 98 die Rede ist?? Wer hat das denn noch? Warum schreibt man nicht, daß man ein USB-Gerät in einen 2000er oder XP-Rechner reinsteckt und dann das Gerät ganz einfach läuft? Oder wer arbeitet noch im DOS-Modus? Gut, ne Shell braucht man ja hin und wieder aber sonst? Gibt es die Logitech Webcamsuite jetzt für DOS? Meinen Stick brauch ich auch nicht unter DOS! Und zu guter letzt: Ich krieche nicht hinter den Schreibtisch, da ich FrontUSB habe. Über dieses sensationelle Feature verfügen nämlich moderne Rechner. OK, die 8086er in der Nickles-Redaktion ham dat nicht, is klar!
Es mag ja für manche hier ja recht befremdlich sein, aber es gibt noch unzählige Rechner mit Windows 98, deren user eben nicht jede Woche die ct durchlesen. Und die kommen hier eingetroffen, wenn es dann mal hakt, und hier wird ihnen geholfen. Auf Tomshardware-Page gehe ich immer um nachzuschauen, was vor einem Jahr gutes High-End war, und ich jetzt billich abstauben kann. Ansonsten verfransen die sich in irgendwelchen Details der Hardware, die mich als user doch nicht interessieren. Und unfehlbar, das sind die nun gewiß auch nicht. So habe ich das ABIT KT7A-Raid Board aufgrund deren euphorischer Empfehlung geholt, und zwei Monate später stellt eine kleine dt. Hardwareseite (Au-ja.org) mit enormer Eigeninitiative fest, dass die im Realitätscheck wegen der mangelhaften Programmierung des VIA-Northbridge-Chipsatzes überhaupt nicht stabil läuft. Erst nach 8 Treiber und Biosupdates hat VIA das tatsächlich das beheben können. Die Beobachtung von Spooky kann ich übrigens auch bestätigen, dass der Übeltäter bei spinnenden Computern oft bei den schlampigen Taiwanesen zu suchen ist. Interessant, dass ein Profi mir das mal bestätigt, aber VIA ist eben gleich drei Kampfklassen kleiner als Intel. Und was hat Tomshardwarepage die noch früher einen Tara gemacht, als der AGP-Standard eingeführt wurde, als würden da sonst für welche Quantensprünge gemacht werden. ;) @nickles: Ein paar Worte zu USB und neueren Betreibssystemen hätte nicht geschadet, denn immer boards werden mit immer weiger PCI-Steckplätzen verkauft, und dann muß man halt USB verwenden.
oh oh oh da hat ja jemand Ahnung. Wenn ich nur den Satz schon lese: "Ein paar Worte zu USB und neueren Betreibssystemen hätte nicht geschadet, denn immer boards werden mit immer weiger PCI-Steckplätzen verkauft, und dann muß man halt USB verwenden." Ab dem 2´ten Satz dreht sich mir der Magen um. Nach deinen Worten könnte man schlusfolgern das PCI durch USB ersetzt wird. Also ich hab eins´s der neusten Board´s und hab immer noch meine 6 PCI SLot´s. Natürlich ist an dem Board auch USB aber es wird nicht´s ersetzt. Vieleicht hast du einfach gemeint das ,wenn man alles USB Ports benutzen will Slots brauch bzw. nur die Blenden um alle anzuschließen. (Ich glaub der Satzt ist etwas komisch ausgedrück aber egal) Aber egal. Zum Artikel er ist etwas veraltet und entspricht nicht mehr den heutigen Gegebenheiten. Denn USB hat sich in meinen Augen verbessert sowohl in Leistung als auch in Benutzerfreundlichkeit (rein oder raus und es funzt). Aber nagut des macht ja nix da weiss man zumindest wie es früher war. Gruß Lacerus (Ich bitte meine Rechtschreibung zu entschuldigen bin Pälzer von daher ne...!)
Es existieren diverse Billigboards mit 2-3 PCI Schnittstellen und 4 USB Ausgängen wie die K7SEM, und diese werden massenhaft verkauft! Ob es da eine bessere Wahl gibt, und du das entsprechende Geld hast, interessiert in diesem Zusammenhang einfach nicht. Viel Spass mit deinem Volvulus intestini. :)
Ja gut, diese Boards mit 2 oder 3 PCI-Steckplätzen gibt es aber schon seit Ewigkeiten, auch als USB noch kaum verbreitet war. Solche Boards wurden gerne für Bürorechner verwendet. Was das mit USB zutun hat, weiß ich jetzt aber auch nicht.
Rocketman: seit wann unterstützt win 2000 usb?
DOLLAR: Dann probiers mal aus... seit immer... ähhh. im Zweifelsfall ab SP2... nee, Du, immer schon!
Ich bin mir nicht sicher ob der Autor einfach was gegen USB hat oder ob der Artikel sarkastisch ist. In meinen Augen ist USB eine feine Sache da die Geräte (z.B. Festplatten, Brenner,...) einfach preiswerter als Firewire sind und ausserdem hat Firewire noch keine allzugroße Verbreitung. Man braucht sich ja bloß mal das Angebot von externen Geräten bei Ebay oder diversen Internet-Shops anzubieten. Klar gibts da auch immer Firewiregeräte aber es gibt weniger und die sind teuerer.
Also, ich muss sagen, dass ich USB für eine Feine Sache halte - bietet es doch vielfalt und recht simples stöpseln. Dennoch: auch unter neueren Betriebssystemen kann es immer wieder zu Problemen kommen... Aktueller Fall: Asus-Board mit nForce2-Chipsatz, ein Canon-USB-Drucker, ein Agfa-USB-Scanner, ein Medion-USB-Stick, eine Casio-USB-DigiCam und ein Noname-USB-4-Port-Hub (ich mag nunmal Bidnestriche...). Um den Agfa-Scanner ans Laufen zu bekommen, musste ich einen alten nForce-Treiber nutzen (der neuere Tat es nicht), um den USB-Drucker nutzen zu können (ohne dass der Druckerwarteschalngendienst abschmierte) musste ich die aktuelle Software für die Fritz!-Card (!) Installieren... Und ein wenig herumstöpseln, bis alles lief. Und eins stimmt: so universell ist USB nicht. Hatte man ein Gerät an einem USB-Port angeschlossen und installiert ist alles prima. Stöpselt man es an einen anderen Port des gleichen Controllers, muss das Gerät neu installiert werden!
USB unterstütz sehrwohl Hot Plug, also sollte man nichtd as Gegenteil behaupten. Außerdem würd ich USB kaum als zu langsam bezeichnen. Die 30MB/s die man mit USB 2.0 in der Praxis erziehlen kann sind zwar für externe Festplatten etwas wenig, aber für die meisten anderen Geräte reicht es völlig aus.
das ist ein test um herauszufinden, ob...