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Zur Treibersituation unter Linux

Redaktion / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Linux nutzen - na klar! Aber was ist mit der ganzen Peripherie? Läuft die Graphikkarte und die Soundkarte - oder etwa nicht? Was ist mit dem DVD, dem Scanner und dem Modem? Das sind Fragen, die man sich als Linux-Einsteiger leider immer noch stellen muß. Warum das so ist, und wie die Zukunft aussieht klärt der folgende Beitrag. Von Jürgen Bernau und Thomas Wölfer.

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chris Redaktion „Zur Treibersituation unter Linux“
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geht mal auf www.linuxberg.com (noch Region Server auswählen, und einen nahen Provider mit einer Spiegelung von dem.) Software-*X11-*Multimedia-*Video-*Broadvision. Video Schnittsoftware Freeware Da wird ein BT484 oder BT787 Grafikchip verlangt. kombiniert man das mit Hardware Videokompression LML-33 www.media-connect.gmbh.de 1290.- VM 256 www.vas-gmbh.de (mehrkarten Betrieb mögl.) 1200.- Und stellt noch entsprechende RaidController Karte und einige gute Festplatten. Hat man doch eine wunderbare Schnittmaschine. Man kann aber auch MainActor Software einsetzen, DEMO Version auch auf linuxberg (TUCOWS). Linux funktioniert eigentlich auf 2 Jährigen Rechner fast immer. Da sind die Treiber eigentlich Vorhanden. Digital Treiber DVB sind im kommen. Aber, wenn man das Beispiel von oben anschaut, ist es doch möglich für eine spzifische Aufgabe eine leistungsstarke Maschine zu bauen. Oder z.b Cluster, da werden aus ein paar Aldi Rechner sogar ein kleiner Superrechner für's Wohnzimmer. Fazit: Es ist das Anwendungsziel, warum man sich Linux zulegt. Und nicht Linux selber!

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