Was schreibt ard.de?
"Musikindustrie macht Druck
Während die Vorgaben der Vorratsdatenspeicherung zur Terrorbekämpfung technisch also noch längst nicht umgesetzt werden können, wollen Anwälte der Musikindustrie die Daten möglichst bald für zivilrechtliche Zwecke nutzen.
Unterstützung erhielt die Branche bislang von einzelnen unionsregierten Bundesländern. Sie forderten, dass Privatunternehmen bei Internet-Providern erfragen dürften, wer sich hinter einer bestimmten IP-Adresse verberge."
"Das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung gilt seit 1. Januar.
Danach müssen Telefon- und Internetfirmen Verbindungsdaten sechs Monate speichern.
Wie dies funktionieren soll, ist aber noch immer unklar.
Die Musikbranche macht hingegen Druck. Sie hat Interesse an den Daten, die eigentlich nur im Kampf gegen den Terror genutzt werden sollten."
... die eigentlich nur gegen den Kampf gegen den Terror genutzt werden sollten ... die CDU sieht das jetzt anders.
JETZT schon!
Kinder jagen, die sich Musik kopieren.
Bald haben wir die Wahl.
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hmmm,
merkst Du das jetzt erst? *rofl*
Demokratie steht mehr und mehr nur noch auf dem Papier :(