Sie täuschen dem Betriebssystem mehr Speicher vor, als tatsächlich vorhanden ist. Das ist des Rätzels Lösung, nämlich weshalb auf USB-Sticks immer wieder Daten verlorengehen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/100975
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Mein Kingston Data Traveller hat tatsächlich 1 GB Kapazität, 950 MB um genau zu sein - habe ich im Frühjahr gleich nach der Anschaffung ausprobiert. Tut gut zu lesen, dass wieder mal nur der Billigschund aus dem Supermarkt betroffen ist. Wer zu Lasten der Qualität Geld sparen will, muss solche Risiken eben eingehen.
Dass es die Testabo-Dreingabe-Sticks von Computerzeitschriften ebenfalls getroffen hat, ist auch keine Überraschung :-)
Aber interessanter Artikel, danke fürs Verlinken.
CU
Olaf