Bayerns Jugend- und Familienministerin Christa Stewens geht das Killerspielverbot der Regierung von gestern nicht weit genug: Das Verbot gelte nicht für den Online-Bereich, wo für Kinder und Jugendliche die größten Gefahren lauern würden.
Wie genau das geändert werden soll, geht aus der Mitteilung des Staatsministeriums nicht hervor. Bayern werde aber ein strafrechtliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot dieser Computerspiele fordern.
Auch schwingt sie die moralische Keule: Gewaltbeherrschte Spiele hätten in unserer Gesellschaft nichts verloren, weil sie mit dem Wertesystem unseres Grundgesetzes unvereinbar seien.
Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
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> ...schließlich werden dort Jugendliche an ECHTEN Waffen zum ECHTEN Töten ausgebildet.
Erstens das, und zweitens werden sie dafür auch noch zwangs-rekrutiert - passt eigentlich auch nicht zum Grundgesetz.
"Ihr Deutschen werdet gar nicht mehr wissen, was Waffen überhaupt sind", hat man der Generation meines Vater noch in der Kriegsgefangenschaft eingehämmert. Tja keine 10 Jahre hat's gedauert, schon war Deutschland wieder bewaffnet. Like World War II never happened.
CU
Olaf
Erstens das, und zweitens werden sie dafür auch noch zwangs-rekrutiert - passt eigentlich auch nicht zum Grundgesetz.
"Ihr Deutschen werdet gar nicht mehr wissen, was Waffen überhaupt sind", hat man der Generation meines Vater noch in der Kriegsgefangenschaft eingehämmert. Tja keine 10 Jahre hat's gedauert, schon war Deutschland wieder bewaffnet. Like World War II never happened.
CU
Olaf