Bayerns Jugend- und Familienministerin Christa Stewens geht das Killerspielverbot der Regierung von gestern nicht weit genug: Das Verbot gelte nicht für den Online-Bereich, wo für Kinder und Jugendliche die größten Gefahren lauern würden.
Wie genau das geändert werden soll, geht aus der Mitteilung des Staatsministeriums nicht hervor. Bayern werde aber ein strafrechtliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot dieser Computerspiele fordern.
Auch schwingt sie die moralische Keule: Gewaltbeherrschte Spiele hätten in unserer Gesellschaft nichts verloren, weil sie mit dem Wertesystem unseres Grundgesetzes unvereinbar seien.
Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
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Die Politik fühlt sich z.Z. unterbezahlt.
Jo Tilo. Genau darum geht es. Die Gier erlaubt halt alle Mittel. Man braucht nur eine gute Ausrede. ..
>....... sie ( Gewaltspiele ) sind mit dem Wertesystem unseres Grundgesetzes unvereinbar!
Ach ja. Bundestroianer, Online Überwachung, Telefon Überwachung, Video Überwachung (in den eigenen 4-Wänden), ... ohne konkreten Anfangsverdacht. ...
Gut, das wir das noch mal festgestellt haben.
Schöne Feiertage... Thomas
Jo Tilo. Genau darum geht es. Die Gier erlaubt halt alle Mittel. Man braucht nur eine gute Ausrede. ..
>....... sie ( Gewaltspiele ) sind mit dem Wertesystem unseres Grundgesetzes unvereinbar!
Ach ja. Bundestroianer, Online Überwachung, Telefon Überwachung, Video Überwachung (in den eigenen 4-Wänden), ... ohne konkreten Anfangsverdacht. ...
Gut, das wir das noch mal festgestellt haben.
Schöne Feiertage... Thomas