Bayerns Jugend- und Familienministerin Christa Stewens geht das Killerspielverbot der Regierung von gestern nicht weit genug: Das Verbot gelte nicht für den Online-Bereich, wo für Kinder und Jugendliche die größten Gefahren lauern würden.
Wie genau das geändert werden soll, geht aus der Mitteilung des Staatsministeriums nicht hervor. Bayern werde aber ein strafrechtliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot dieser Computerspiele fordern.
Auch schwingt sie die moralische Keule: Gewaltbeherrschte Spiele hätten in unserer Gesellschaft nichts verloren, weil sie mit dem Wertesystem unseres Grundgesetzes unvereinbar seien.
Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
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> Wenn jmd. daheim an einer Atombombe bastelt sollte einem das
> auch nicht schnuppe sein, aber ich glaube das führt zu weit.
Das wiederum wäre einer der Fälle, wo etwas "nach außen dringt" :-)
Ja, Eltern haben es schon nicht leicht. Das hatten sie noch nie, aber mit der technischen Weiterentwicklung (Computer[-spiele], Internetzugang für jedermann) haben sich die Probleme verschärft.
Greetz
Olaf
> auch nicht schnuppe sein, aber ich glaube das führt zu weit.
Das wiederum wäre einer der Fälle, wo etwas "nach außen dringt" :-)
Ja, Eltern haben es schon nicht leicht. Das hatten sie noch nie, aber mit der technischen Weiterentwicklung (Computer[-spiele], Internetzugang für jedermann) haben sich die Probleme verschärft.
Greetz
Olaf